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„Gipfel der Quizgiganten“: RTL-Zuschauer genervt – „Ich schalte jetzt um“

„Gipfel der Quizgiganten“: RTL-Zuschauer genervt – „Ich schalte jetzt um“

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„Gipfel der Quizgiganten“: RTL-Zuschauer genervt – „Ich schalte jetzt um“

„Gipfel der Quizgiganten“: RTL-Zuschauer genervt – „Ich schalte jetzt um“

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Star-technisch hatte RTL am Montagabend ja nun wirklich ordentlich aufgefahren. Mit Günther Jauch, Sonja Zietlow und Johannes B. Kerner war nun wirklich die Crème de la Crème der Quizmaster beim „Gipfel der Quizgiganten“ erschienen.

Dazu noch Gegner wie der erste Millionen-Gewinner von „Wer wird Millionär?“, Eckart Freise. Es war also alles angerichtet für einen spannenden Rate-Abend bei RTL.

„Gipfel der Quizgiganten“: Miese Quoten für die RTL-Quizshow

Allerdings kam die Show bei den Fans nur bedingt gut an. Gerade einmal 1,84 Millionen Zuschauer schalteten ein, was einem Marktanteil von lediglich 7,9 Prozent entsprach.

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Das ist RTL:

  • Die Abkürzung RTL steht für Radio Télévision Luxembourg
  • RTL gehört zur RTL Group, die ihren Sitz in Köln hat
  • RTL entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms Radio Luxemburg
  • Der Sendestart war am 2. Januar 1984, damals noch unter dem Namen RTL Plus
  • Zu den bekanntesten Formaten des Senders gehören „Wer wird Millionär?“, „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ oder die Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“

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In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen sah es nicht viel besser aus. 500.000 Zuschauer bedeuteten schlappe 9,4 Prozent. Und auch bei Twitter gab es Ärger ob der RTL-Primetimeshow.

„Gipfel der Quizgiganten“: RTL-Zuschauer gehen auf die Barrikaden

Besonders die vielen Werbepausen in der über dreistündigen Show stießen den Fans bitter auf. „Mir ist klar, dass ihr das irgendwie unterbringen müsst, liebes RTL. Aber noch liebloser und unvermittelter kann man wirklich nicht in die Werbung oder zu Herrn Hofer abgeben. Da bleibt kein Mensch gerne dran“, schreibt beispielsweise ein Zuschauer bei Twitter. Und ein weiterer meckert: „Ich schalte jetzt um. Kein Bock mehr. Alle drei Minuten Werbung und jetzt RTL Direkt.“

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