Veröffentlicht inVermischtes

Rewe greift Aldi und Co. an – für Kunden ist es ein Vorteil

Rewe greift Aldi und Co. an – für Kunden ist es ein Vorteil

Rewe.jpg

Rewe greift Aldi und Co. an – für Kunden ist es ein Vorteil

Rewe greift Aldi und Co. an – für Kunden ist es ein Vorteil

Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands. Zu ihr zählen nicht nur die Supermarktkette Rewe. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland.

Rewe steigt jetzt in den Ring mit den Discountern!

Um trotz steigender Inflation und stagnierender Konjunktur wettbewerbsfähig zu bleiben, geht der Supermarkt jetzt einen ungewöhnlichen Schritt. Für die Kunden von Rewe sind das besonders gute Neuigkeiten.

Rewe macht Aldi und Co. Konkurrenz – DAS verschafft Supermarkt und Kunden Vorteile

Um mit Discountern wetteifern zu können, müssen die Preise stimmen. Das ist allerdings gar nicht so leicht in der aktuellen wirtschaftlichen Situation. Ukraine-Krieg, Inflation und die andauernden Nachwirkungen der Corona-Pandemie nagen nicht nur an Rewe.

Dennoch arbeitet der Supermarkt seit zwei Jahren an einer Initiative, die ihn für die Kunden, attraktiver im Vergleich mit anderen Märkten erscheinen lassen soll. Und zwar wird das Sortiment der Eigenmarke „ja!“ nun konsequent ausgebaut. Das hat den Vorteil, dass diese Produkte dementsprechend günstiger angeboten werden können.

Rewe baut Eigenmarke „ja!“ aus – etwa 1.100 Produkte mehr

Dieser Prozess ist bereits seit zwei Jahren in der Mache und hat den Kunden schon circa 1.100 günstigere Produkte beschert. Etwa 40 davon stammen jedoch aus einer anderen Eigenmarke des Supermarkts, und zwar von der „Rewe Beste Wahl“. Sie wurden einfach nur auf den neuen Namen umgestellt. Die Artikel stammen aus den unterschiedlichsten Lebensmittelbereichen, von Tiefkühlware bis Konservenkost.

——————-

Mehr News:

——————-

Wie der „Businessinsider“ berichtet, schwächelt der Supermarkt im Vergleich mit den Discountern und hängt etwa fünf Prozent hinterher. Doch um das aufzuholen, müsse der Anteil des „ja!“-Sortiments im Markt deutlich zunehmen. Bisher gäbe es immer noch zu wenig günstige Produkte, um Rewe wirklich wettbewerbsfähig mit den Discountern zu machen. (mbo)