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Formel 1: Hammer! Comeback von Michael Masi im Gespräch – gefeuerter Rennleiter vor Blitz-Rückkehr?

Formel 1: Hammer! Comeback von Michael Masi im Gespräch – gefeuerter Rennleiter vor Blitz-Rückkehr?

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Formel 1: Hammer! Comeback von Michael Masi im Gespräch – gefeuerter Rennleiter vor Blitz-Rückkehr?

Formel 1: Hammer! Comeback von Michael Masi im Gespräch – gefeuerter Rennleiter vor Blitz-Rückkehr?

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2022

In der Formel-1-Saison 2022 gibt es vier neue Fahrerpaarungen. Es geht ein Rookie an den Start und zwei bekannte Gesichter kommen in die Königsklasse zurück. Wir zeigen Dir alle Fahrer der neuen Saison.

Schock nach dem Rennen in Imola: Beide Rennleiter der Formel 1 haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Damit drohen sie für das kommende Rennen in Miami auszufallen.

Am 6. Mai startet das Renn-Wochenende auf dem nagelneuen Kurs in Florida. Können die Rennleiter der Formel 1 bis zur Anreise keinen negativen Test vorweisen, dürfen sie nicht in die USA einreisen. Werden sie etwa von ihrem gefeuerten Vorgänge Michael Masi verteten?

Formel 1: Rennleiter drohen auszufallen – Comeback von Michael Masi?

Sicher ist: Ohne Rennleiter kann kein Rennen stattfinden. Ob Wittich und Freitas tatsächlich ausfallen, hängt von deren Krankheitsverlauf ab. Schon jetzt muss die Formel 1 aber einen Plan B erarbeiten.

Theoretisch könnte auf die Dienste von Michael Masi zurückgriffen werden. Der Australier war Vorgänger der aktuellen Doppelspitze, hatte drei Jahre lang das Amt des Renndirektors inne.

Das Problem: Masi war erst kurz vor dem Start der Saison gefeuert worden. Mehrere Entscheidungen des 44-Jährigen in der vogelwilden letzten Saison hatten heftige Kritik aufkommen lassen. Allen voran die „Safetycar-Entscheidung“ beim spektakulären Finale ist allen Fans der Formel 1 noch in bester (oder schlechtester) Erinnerung (hier mehr dazu).

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Formel 1: Das sind die Alternativen

Doch viele Alternativen stehen nicht zur Verfügung. Einen Laien ohne große Vorbereitung in eine solche Position zu setzen, dürfte zu gewagt sein.

Möglich wäre auch, dass Herbie Blash das Amt interimsweise übernimmt. Der war 20 Jahre lang Stellvertreter von Renndirektor Charlie Whiting, stieg 2016 aus dem Rennzirkus aus. Als dritte Option gilt Formel-E-Rennleiter Scot Elkins, dessen Rennserie am Wochenende des F1-GP in Miami pausiert.