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Formel 1: Star schiebt Frust – nun tritt sein Ex-Boss auch noch nach

Formel 1: Star schiebt Frust – nun tritt sein Ex-Boss auch noch nach

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Formel 1: Star schiebt Frust – nun tritt sein Ex-Boss auch noch nach

Formel 1: Star schiebt Frust – nun tritt sein Ex-Boss auch noch nach

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2022

In der Formel-1-Saison 2022 gibt es vier neue Fahrerpaarungen. Es geht ein Rookie an den Start und zwei bekannte Gesichter kommen in die Königsklasse zurück. Wir zeigen Dir alle Fahrer der neuen Saison.

Als ob es Daniel Ricciardo in der Formel 1 aktuell nicht schon schwer genug hat, muss sich der Ex-Red-Bull-Pilot jetzt auch noch weitere Sprüche seines Ex-Chefs anhören.

Nach der Saison 2018 in der Formel 1 wollte der Australier einfach weg von Red Bull. Christian Horner erklärte jetzt, weshalb der Star-Pilot den Rennstall verlassen hat.

Formel 1: Ricciardo verließ 2018 Red Bull

So soll Ricciardo die Flucht aus einem einfachen Grund ergriffen haben: Max Verstappen. Im „The Australian“ erzählt Horner: „Daniel hatte 2018 gesehen, dass sich Max im Aufwind befand und er wollte nicht die zweite Geige spielen.“

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Formel 1 | Fahrer und Teams 2022

  • Mercedes: Hamilton/Russell
  • Red Bull: Verstappen/Perez
  • McLaren: Norris/Ricciardo
  • Aston Martin: Vettel/Stroll
  • Alpine: Alonso/Ocon
  • Ferrari: Leclerc/Sainz
  • Alpha Tauri: Gasly/Tsunoda
  • Alfa Romeo: Bottas/Zhou
  • Haas: Mazepin/Schumacher
  • Williams: Latifi/Albon

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Zudem habe er neben dem Duell mit dem Niederländer auch „Zweifel gehabt an den Honda-Motoren“. Da Red Bull jedoch nach relativ kurzer Zeit mit Honda konkurrenzfähig war, habe er ein „unheimlich schlechtes Timing“ an den Tag gelegt.

Im ersten Honda-Jahr konnte Verstappen mit Red Bull gleich drei Saisonsiege einfahren, den ersten ausgerechnet beim Heimrennen auf dem Red-Bull-Ring in Spielberg. Ricciardo hingegen kam 2019 mit Renault nie unter die Top 3. Er erreichte erst 2020 seinen ersten Podestplatz für den neuen Arbeitgeber.

Formel 1: Ricciardo verteidigt Abschied

Der McLaren-Pilot hat große Träume und will es seinem alten Rennstall zeigen. Im Gespräch mit der „Herald Sun“ meint er: „Ich würde natürlich gerne in einem McLaren den Titel gewinnen und dann sagen können: ‚Ich hab’s Euch ja gesagt!’“ Doch solange Ricciardo keine Erfolge einfahren kann, werde es kritische Stimmen geben. „Das kann ich verstehen“, sagt er, „und das ist in Ordnung.“

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Nachrichten aus der Formel 1:

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Bei Red Bull wollte man den 32-Jährigen halten, Horner spricht von einem „gewaltigen Angebot“, das Ricciardo erhalten habe. Doch er schlug es aus. „Wir waren traurig, als er sich dazu entschlossen hatte, das Team zu verlassen, sagt Horner. „Leider ist es dann für ihn nicht wie gewünscht gelaufen.“ Er halte Ricciardo aber noch immer für einen „großartigen Fahrer“ mit „herausragenden natürlichen Fähigkeiten“ und einer „tollen Persönlichkeit“, so der Teamchef.

Einen kleinen Seitenhieb kann sich Horner aber dennoch nicht verkneifen. „Jetzt hat Daniel bei McLaren mit Lando Norris ebenfalls einen schnellen Teamkollegen, der ihm das Leben schwer macht. Und das ist hart für ihn.“ Dabei läuft die aktuelle Saison für beide McLaren-Piloten eher schmeichelhaft. Norris konnte immerhin 16 Punkte holen, während Ricciardo bei acht Zählern steht. (oa)