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Formel 1: Red Bull-Teamchef deckt auf – DAS führte Max Verstappen zum Titel

Formel 1: Red Bull-Teamchef deckt auf – DAS führte Max Verstappen zum Titel

Eine der spannendsten Formel 1-Saisons der letzten Jahre liegt hinter uns. Am Ende konnte sich Red Bull-Pilot Max Verstappen den Titel sichern.

Sein Teamchef Helmut Marko deckt nun auf: Das verhalf Max Verstappen zu seinem ersten Formel 1 Weltmeister-Titel.

Formel 1: Vater und Sohn – Gemeinsam zum Titel

Der Grundstein wurde laut Marko schon weit vor der Saison gelegt. Max‘ Vater Jos Verstappen einen immensen Anteil am Titel seines Sprösslings. Genauer gesagt: Jos‘ Fehler seien für den Titel verantwortlich. Doch was meint Marko damit?

Jos Verstappen war früher selbst Pilot in der Formel 1. Sein Debüt gab er in der Saison 1994 bei Benetton. Damals fuhr er neben Legende Michael Schumacher. Anschließend wechselte Papa Verstappen des öfteren den Rennstall. Am Ende seiner Karriere konnte er keines seiner 106 Rennen in der Formel 1 gewinnen.

Marko lobt Karriereplanung: „Das ist aufgegangen“

Dabei habe er laut Marko einige unglückliche Entscheidungen getroffen. Und hier kommt Max Verstappen ins Spiel. „Er hat seinen Sohn unter all diesem Wissen unter Vermeidung jeglicher Fehler aufgebaut“, sagt Marko im Interview mit ServusTV. Das habe Max sehr geholfen.

Denn auf Grundlage seiner eigenen Erfahrungen konnte Jos Verstappen die Karriere seines Sohnes besser planen als seine eigene. „Das ist aufgegangen“, lobt Marko die Karriereplanung des heutigen Weltmeisters. Im Gegensatz zu seinem Vater wurde Max nicht einfach ins kalte Wasser geworfen.

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Max Verstappen zeigt sich glücklich – Krönung jahrelanger Arbeit

Die Verstappens entschieden sich zu einem Debüt bei Toro Rosso, ehe 2016 der Wechsel zu Red Bull und Helmut Marko folgte. Auf den Titel habe das Vater-Sohn-Gespann sukzessiv hingearbeitet. Der Titel sei die Krönung der jahrelangen Arbeit, so Marko. „Max hat das optimal umgesetzt“, fährt der ehemalige Rennfahrer weiter aus. Hinter den Kulissen gehe es harmonisch im Red Bull-Stall zu. Auch das habe Max geholfen. Kein Wunder, dass dieser gerne bei den Bullen bleiben würde. „Ich bin sehr froh, wo ich jetzt bin“, so der amtierende Weltmeister.