Veröffentlicht inVermischtes

Penny: Kundin sieht sich Kassenbon genauer an – und runzelt die Stirn! „Pfand gestiegen?“

Penny: Kundin sieht sich Kassenbon genauer an – und runzelt die Stirn! „Pfand gestiegen?“

imago0128876246h.jpg

Penny: Kundin sieht sich Kassenbon genauer an – und runzelt die Stirn! „Pfand gestiegen?“

Penny: Kundin sieht sich Kassenbon genauer an – und runzelt die Stirn! „Pfand gestiegen?“

Günstig Einkaufen: 10 Tipps zum Geld sparen im Supermarkt

Wir alle freuen uns, wenn wir beim Einkaufen etwas Geld sparen können. 10 Tipps, wie man günstig einkauft

Schon mal genau auf den Kassenbon geschaut? Das macht kaum jemand nach dem Einkauf. Diese Penny-Kundin schon, doch dabei fällt ihr etwas Ungewöhnliches ins Auge.

Beim Anblick ihres Kassenbons schüttelt die Kundin den Kopf. Ist bei Penny das Pfand gestiegen, oder wieso kostet ihr Einkauf auf einmal so viel?

Penny: Kundin verwirrt als sie auf ihren Kassenbon schaut – „Pfand gestiegen?“

Bei Facebook teilt die Kundin ein Foto ihres Kassenbons von ihrem letzten Einkauf bei Penny. Darauf sind Säfte eingekauft hat, ein Sechserpack, um genau zu sein. Seit Kurzem wird im Supermarkt auch auf Saftpackungen Pfand erhoben. Allerdings nicht mit 50 Cent pro Packung oder Flasche.

———————————

Ein paar Fakten zu Penny:

  • wurde 1973 gegründet, Zentrale in Köln
  • rund 2.135 Filialen in Deutschland
  • gehört zur Rewe Group
  • 2007 massive Expansion durch Übernahme von Plus-Filialen
  • Umsatz 2018: rund 12,4 Milliarden Euro
  • noch in sechs weiteren Ländern in Europa tätig (Italien, England, Frankreich, Ungarn, Spanien, Tschechien)

———————————

Doch bei der Kundin stehen insgesamt drei Euro Pfand auf dem Kassenzettel. Sie ist komplett verwirrt. „Ist das neue Pflichtpfand für Säfte gestiegen auf 50cent je Flasche?“, möchte sie jetzt von Penny wissen.

Penny: Kundin soll 50 Cent Pfand pro Flasche zahlen – SO regiert der Discounter

Eine andere Vermutung von ihr wäre ein Rechenfehler oder eine Störung des Kassensystems. Das nimmt auch eine andere Kundin an. Bestätigen kann das Penny selbst jedoch nicht. Das Social Media-Team des Discounters will der Sache jetzt nachgehen. Wieso ihr in der Uerdinger Filiale so viel Geld abgezogen wurde, ist bisher noch ungeklärt.

———————————

Mehr Themen:

———————————

Eine Kundin hat jedoch eine Idee, wie sich Penny bei der Betroffenen entschuldigen könnte. „Die sollen ihr diese 1,50 Euro gefälligst auf ihr Bankkonto überweisen“, scherzt sie. „Ach was rede ich. Ein Gutschein wäre klasse!“ (mbo)