Veröffentlicht inRegion

Kindesmissbrauch in NRW: Polizei nimmt 21-Jährigen fest – was ihm vorgeworfen wird, macht fassunglos

Kindesmissbrauch in NRW: Polizei nimmt 21-Jährigen fest – was ihm vorgeworfen wird, macht fassunglos

nrw missbrauch.jpg
Ein neuer Vorwurf von Kindesmissbrauch beschäftigt die Justiz in NRW! (Symbolbild) Foto: IMAGO / Fotostand; IMAGO / Rolf Kremming (Montage: DER WESTEN)

Ein neuer Vorwurf von Kindesmissbrauch beschäftigt die Justiz in NRW!

Ein 21-jähriger Mann aus Wuppertal (NRW) wurde wegen des Verdachts des Kindesmissbrauchs festgenommen. Er soll auch Videos seiner Taten im Netz verbreitet haben.

Kindesmissbrauch in NRW: Mann (21) aus Wuppertal festgenommen

Die Beamten waren auf den 21-Jährigen aufmerksam geworden, als ein Chatportal sie am 25. März auf einen ihrer Nutzer hinwies. Dabei handelte es sich um den Verdächtigen aus Wuppertal-Barmen, dessen Wohnung am 12. April durchsucht wurde.

In den Wohnräumen sowie den Autos des Verdächtigen fanden die Ermittler diverse Datenträger, die aktuell ausgewertet werden.

Nach bisherigen Erkenntnissen steht der Beschuldigte unter dringendem Tatverdacht, mindestens drei bislang namentlich nicht bekannte Kinder im Kleinkind- bzw. Grundschulalter in schwerwiegender Weise sexuell missbraucht zu haben.

Missbrauchsbilder im Netz verbreitet

Außerdem wird er beschuldigt, Videos und Fotos von den abscheulichen Taten angefertigt und verbreitet zu haben. Schließlich soll er sogar im Internet damit geprahlt haben, ein Kind zum sexuellen Missbrauch für Dritte bereitstellen zu können.

——————————-

Mehr News aus NRW:

NRW: Profi-Fußballer lässt die eigenen Kinder in die Kita – trotz Corona-Infektion!

NRW: Einbrecher will Tür aufhebeln – er ahnt nicht, was ihn dann erwartet

NRW: Nach Leichenfund im Wald! Polizei nimmt Verdächtigen fest

——————————-

Der 21-Jährige wurde noch am Tag der Durchsuchung, dem 12. April, vorläufig festgenommen und befindet sich in Untersuchungshaft.

Die umfangreichen Ermittlungen, auch zur Identität der Tatopfer, dauern an, wie die Staatsanwaltschaft und die Polizei Wuppertal am Mittwoch mitteilten. (at)