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Florian Silbereisen: Mitten bei „Traumschiff“-Dreharbeiten – dieser Anruf veränderte alles

Florian Silbereisen: Mitten bei „Traumschiff“-Dreharbeiten – dieser Anruf veränderte alles

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Florian Silbereisen: Mitten bei „Traumschiff“-Dreharbeiten – dieser Anruf veränderte alles

Florian Silbereisen: Mitten bei „Traumschiff“-Dreharbeiten – dieser Anruf veränderte alles

Das ist Florian Silbereisen

Schock am ZDF-Set! Aus heiterem Himmel erreicht Florian Silbereisen eine Hiobsbotschaft.

Diesen Anruf wird Florian Silbereisen wohl niemals vergessen. Als er gerade mitten in den Dreharbeiten zu einem neuen „Traumschiff“-Film steckt, klingelt plötzlich sein Telefon. Danach ist nichts mehr, wie es war.

Über’s Telefon: Florian Silbereisen erfährt auf Mauritius von Krebs-Diagnose seines Vaters

Seit 2019 steht Florian Silbereisen als Kapitän Max Parger für das ZDF-„Traumschiff“ vor der Kamera. Für die Produktion geht der Schlagerstar regelmäßig auf Kreuzfahrt.

Ausgerechnet während seiner Dreharbeiten auf Mauritius Anfang Februar erhält der 40-Jährige jedoch einen Anruf, der ihm den Boden unter den Füßen weggerissen haben muss. Am Telefon erfährt Florian, dass sein Vater Franz ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Wie „Bild“ berichtet, sollen „starke innere Blutungen“ der Grund dafür sein.

Bei einer Darmspiegelung des 74-Jährigen entdecken die Ärzte schließlich einen bösartigen Tumor. Ein Schock für die Familie des Showmasters.

Florian Silbereisen ist zuversichtlich: „Es gibt Hoffnung“

Trotz der verheerenden Diagnose versucht Florian Silbereisen optimistisch zu bleiben: „Bei allen Schwierigkeiten gibt es doch Hoffnung.“ Denn: Franz‘ Tumor soll noch nicht gestreut haben und in den kommenden Tagen in einer Operation entfernt werden.

Weitere Informationen über die Krankheit seines Vaters wolle Florian aber nicht teilen.

Wie Psychotherapeut Marc Sattler im Interview mit dem Gesundheitsmagazin „Selpers“ erklärt, kann es tatsächlich eine Wirkung auf den erkrankten Körper haben, wenn man die Hoffnung auf eine Heilung nicht aufgibt: „Positives Denken und Optimismus beeinflussen den Krankheitsverlauf günstig. Dennoch ist Vorsicht geboten: Positives Denken um jeden Preis führt zu Stress, Schuldgefühlen und weg von sich selbst. Wie wir gesehen haben, gibt es verschiedene Phasen der Krankheitsverarbeitung.“

Soll heißen: Emotionen wie Trauer, Wut und Verzweiflung soll ebenso Raum gewährt werden.

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