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Gelsenkirchen: Mann randaliert an Haltestelle – dann geht er noch einen Schritt weiter

Gelsenkirchen: Mann randaliert an Haltestelle – dann geht er noch einen Schritt weiter

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Crystal Meth: Horror-Droge auf dem Vormarsch in NRW

Gelsenkirchen: Mann randaliert an Haltestelle – dann geht er noch einen Schritt weiter

Crystal Meth: Horror-Droge auf dem Vormarsch in NRW

Die Crystal Meth-Produktion verlagert sich aus Tschechien in die Niederlande. Dabei sollen auch mexikanische Drogenkartelle eine Rolle spielen. Wiederholt wurden mexikanische und kolumbianische Meth-Köche festgenommen. Auch in NRW wächst die Sorge.

In Gelsenkirchen bekamen es Menschen mit der Angst zu tun, als sie auf die Straßenbahn warteten.

Ein Mann wütete an einer Haltestelle in Gelsenkirchen. Als die Polizei eintraf, rastete der Mann völlig aus.

Gelsenkirchen: Mann an Haltestelle außer Kontrolle

Nichtsahnend warteten mehrere Menschen an der Haltestelle Wissenschaftspark auf der Bochumer Straße auf ihre Mitfahrgelegenheit. Plötzlich rastete ein Mann unter ihnen aus und randalierte am Donnerstagabend.

Gegen 20.12 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei. Bis zum Eintreffen der Beamten hielten die Zeugen den Mann fest, damit er nicht weglaufen konnte.

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Ein paar Fakten über die Stadt Gelsenkirchen:

  • Stadtteil Buer 1003 erstmals urkundlich erwähnt
  • rund 260.000 Einwohner, fünf Stadtbezirke und 18 Stadtteile, elftgrößte Stadt in NRW
  • Heimatstadt des Bundesligisten FC Schalke 04
  • Wahrzeichen unter anderen: Zoom Erlebniswelt, Wissenschaftspark Rheinelbe, Sport-Paradies
  • Oberbürgermeisterin ist Karin Welge (SPD)

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Als der 25-Jährige den Streifenwagen erblickte, riss er sich aus den Fängen der Zeugen los und eskalierte vollkommen.

Mann geht auf Polizisten los

Sein erstes Opfer war das Polizeiauto. Mehrere Tritte musste der Wagen hinnehmen. Danach nahm sich der Mann, ohne festen Wohnsitz, die Beamten vor.

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Mit erhobenen Fäusten ging er auf die Einsatzkräfte los. Als sie ihn festnehmen wollten, wehrte er sich mit Gewalt. Der 25-Jährige versuchte die Beamten ins Gesicht zu schlagen und mehrfach zu treten. Die Polizisten blieben unverletzt. Doch sie sahen sich gezwungen, dem Angreifer Pfefferspray in die Augen zu sprühen.

In Polizeigewahrsam nahmen sie dem offensichtlich unter Alkohol- und Drogeneinfluss stehenden Mann Blutproben ab. Ein Strafverfahren wartet nun auf ihn. (cg)