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Vier Lkw-Sperren wegen Terrorgefahr: Ruhr CSD hat mit Sicherheitsauflagen der Stadt zu kämpfen

Vier Lkw-Sperren wegen Terrorgefahr: Ruhr CSD hat mit Sicherheitsauflagen der Stadt zu kämpfen

Christopher Street Day Essen.jpg
Foto: Kerstin Kokoska / Funke Foto Services
  • Am Wochenende wird der Ruhr Christopher Street Day in Essen gefeiert
  • Die Stadt macht den Veranstaltern mit neuen Sicherheitsauflagen zu schaffen
  • Durch Sponsoren konnte das Problem aber gelöst werden

Essen. 

Am Wochenende findet in Essen der Ruhr Christopher Street Day statt. Die Stadt Essen stellt die Veranstalter vor einige Herausforderungen.

Grund dafür sind die erhöhten Sicherheitsmaßnahmen. An allen vier Eingängen müssen LKW-Blockaden aufgestellt werden, um das größte schwul-lesbische Straßenfest im Ruhrgebiet zu sichern. „Die Auflagen der Stadt haben uns sehr zu schaffen gemacht“, sagte Veranstalter Dietrich Dettmann gegenüber der .

Lkw-Sperren werden von anderen übernommen

Gleichzeitig betont er aber auch, dass er ,aufgrund der erhöhten Terrorgefahr, Verständnis für die Anforderungen der Stadt hat. Neben den vier blockierenden Lkw müssten zusätzlich jeweils zwei Sicherheitsleute her, die im Notfall die Wagen auch wegfahren könnten.

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Ohne Spenden und Sponsoren wäre das für die Veranstalter nicht möglich gewesen. Sie bekommen allerdings Unterstützung. Das Deutsche Rote Kreuz stellt zwei LKW-Sperren samt Personal. Jeweils eine weitere übernehmen die Bürgerinitiative „Essen packt an“ und Veranstaltungstechnik Wolf.

Am Freitag startet das Fest mit einer Karaoke-Party auf dem Kennedyplatz. Am Samstag wird es eine Parade vom Willy-Brandt-Platz zum Kennedyplatz geben. Dort findet anschließend dann auch das Fest statt.

Den ganzen WAZ-Artikel kannst du nachlesen.

(fr)