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„Extraschicht“ 2024: Programm in Essen – mit neuem Highlight

Die „Extraschicht“ lockt in diesem Jahr zu einem neuen Programmpunkt in Essen. Ein Highlight der Nacht der Industriekultur darf aber auch nicht fehlen.

© Kerstin Kokoska/ FUNKE Foto Services

Das ist die Stadt Essen

Diese Aspekte machen Essen zu einer vielseitigen Stadt mit einer interessanten Geschichte, wirtschaftlicher Bedeutung, sportlichen Erfolgen und Freizeitmöglichkeiten.

Essen freut sich auf eines der Highlights des Jahres: Die „Extraschicht“ kehrt am 1. Juni 2024 zurück und verwandelt Industriedenkmäler, Kulturstätten und Landmarken im Ruhrgebiet in eine Bühne für einzigartige Erlebnisse.

Wie jedes Jahr können sich Besucher auf spektakuläre Farbspiele und Shows freuen. In Essen gibt es dieses Jahr ein neues Highlight.

„Extraschicht“: Premiere in Essen

Für stimmungsvolle Klänge sorgt bereits die Band „Speedwing“ am Essener Hauptbahnhof. Bei einer Mischung aus Rockabilly, Ska, Soul sowie Rhythm ‘n‘ Blues können sich die Besucher am Hauptbahnhof auf die „Extraschicht“ einstimmen.

Eine Premiere verspricht dann besondere Momente bei der anstehenden „Extraschicht“: Erstmals ist die historische Siedlung Margarethenhöhe in Essen Teil der Nacht der Industriekultur. Die Kulisse der Gartenstadt-Siedlung dient als Bühne für eine Zeitreise in die Geschichte der Krupps und die Blütezeit Essens, eine Hommage an den industriellen Erfindergeist und die kulturelle Bedeutung der Region.


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Als Herzstück darf zum 25-jährigen Bestehen der Route der Industriekultur natürlich auch die Zeche Zollverein nicht fehlen. Dort erwartet die Besucher ein „Best of“ der vergangenen „Extraschicht“-Highlights und auch diverse neue Angebote.

Das gab es bei der „Extraschicht“ noch nie

Den krönenden Abschluss der „Extraschicht“ bildet in diesem Jahr eine weitere Premiere: eine Elektro-Party im Tresor.West in Dortmund. Nach „Blaues Rauschen“ (Festival für elektronische Musik und Medien) gibt es eine Aftershowparty mit den DJ’s Fausto Mercier, Jia Liu und Markus Mehr. Damit wollen die Veranstalter in diesem Jahr auch ein jüngeres Publikum anlocken.


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Die „Extraschicht“ präsentiert das Ruhrgebiet in einer Kombination aus Tradition und Moderne und bietet Besuchern eine eindrucksvolle Erfahrung inmitten des industriekulturellen Erbes der Region.