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Stadt Essen teilt Feelgood-Nachricht – was dann passiert, ist einfach nur widerwärtig

Die Stadt Essen wollten in diesen Zeiten einfach mal eine Feelgood-Nachricht teilen. Doch die Reaktionen darauf sind einfach furchtbar!

Stadt Essen versucht es mit einer Feelgood-Nachricht. Doch das geht nach hinten los!
© IMAGO/CHROMORANGE

E-Scooter erobern Essen

Die aktuellen Zeiten sind wohl nicht die schönsten: Nach den harten Corona-Jahren folgten Kriege, Inflation und Co. Da verlieren selbst die fröhlichsten Menschen hin und wieder ihren Optimismus.

Gerade jetzt sollte man sich doch besonders über gute Nachrichten freuen, die einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Das dachte sich wohl auch die Stadt Essen. Doch weit gefehlt, mit dieser Feelgood-Nachricht traf sie nicht bei allen ins Schwarze. Die Reaktionen waren zum Teil wirklich widerwärtig!

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Essen: Diese Nachricht geht nach hinten los

Wenn werdende Eltern sich auf ihren Nachwuchs freuen, haben sie auch jede Menge zu bedenken: Man fragt sich, ob man eine gute Mutter oder ein guter Vater wird. Man überlegt, was alles zur Baby-Erstausstattung gehören sollte. Und man denkt sich einen schönen Namen für das kleine Wunder aus. Die Stadt Essen hat zu diesem Thema am Freitag (5. Januar) auf ihrer Facebook-Seite einen spannenden Post hinterlassen – und zwar eine Rangliste der beliebtesten Vornamen in Essen aus dem vergangenen Jahr.

Für Mädchen steht zum Beispiel Marie an allererster Stelle. Danach folgen noch Sophie, Emilia und Mila auf den Plätzen zwei bis vier. Amira und Lea schließen das Ranking auf Platz neun und zehn ab. Bei den Jungs liegt der Name Noah hoch im Kurs in Essen. Es folgen unter anderem Adam, Paul und Elias. Alexander und Finn befinden sich letztendlich auf Platz neun und zehn. Was sollte man darauf nur Schlechtes kommentieren, denkt man sich. Aber man wird doch immer wieder überrascht!

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Reaktionen sind erschütternd

Die Kommentare unter dieser Feelgood-Nachricht der Stadt Essen sind einfach unglaublich! Hier heißt es unter anderem: „Wie jedes Jahr gelogen… Platz 1 mit großem Abstand Mohammed in allen Varianten“ oder auch „Ich hätte bei den Jungs auf Omar, Mustafa oder Mohammed getippt“.


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Da fragt man sich, was sowas soll? Muss man denn jede gute Nachricht schlecht machen? Die Welt hat doch schon genug Probleme. Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass könnten nicht schaden! In Essen und überall.