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Essen: Beliebtes Restaurant schließt nach 27 Jahren – „Starten in ein neues Kapitel“

Ein beliebtes Restaurant aus Essen schließt nach fast drei Jahrzehnten. Doch für Kunden gibt es gute Neuigkeiten.

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Das ist die Stadt Essen

Du bist eine echte Naschkatze und liebst Gerichte wie Schnitzel, Reibekuchen, Roastbeef und Co.? Dann musst du jetzt stark sein! Ein beleibtes Restaurant aus Essen, das genau solche Klassiker anbietet, schließt jetzt nach 27 Jahren.

Konkret handelt es sich um das Restaurant Hülsmannshof, welches sich auf der geschichtsträchtigen Margarethenhöhe befindet. Für Kunden gibt es allerdings auch recht erfreuliche Neuigkeiten, wie die Inhaber auf Facebook ankündigen.

Restaurant in Essen schließt – doch es gibt gute Neuigkeiten

In einem Facebook-Post heißt es: „Nach 27 wunderbaren Jahren heißt es am 22. Juni 2025 Abschied nehmen vom Hülsmannshof. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge schließen wir dieses Kapitel voller Erinnerungen, Genuss und Begegnungen.“

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Es scheint kein endgültiges Ende zu sein, denn stattdessen sei ein „neues Kapitel“ geplant. Konkret bedeutet das: Etwa ab Mitte Juli wolle man mit dem gesamten Team wieder für die Gäste da sein – nämlich im Restaurant Wiener Wunder in Essen-Rüttenscheid. „Wir bringen nicht nur unsere Erfahrung und Leidenschaft mit, sondern auch unsere beliebten Gerichte und das, was uns ausmacht: Gastfreundschaft“, heißt es weiter. Doch wo genau findest du das neue Lokal in Essen?

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Hier soll das neue Restaurant eröffnen

Das neue Restaurant findest du auf der Zweigertstraße 50/Ecke Kortumstraße in 45130 Essen. Bereits im April informierten die Inhaber auf dem neuen Facebook-Kanal: „Wir sind schon voller Vorfreude auf die kommende Umgestaltung und darauf, das neue Restaurant mit Leben zu füllen.“


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Zudem gab es einen kleinen ersten Einblick in die Räumlichkeiten, die bis dato „ziemlich leer und noch im ‚Rohzustand'“ waren. Wie das Wiener Wunder letztendlich tatsächlich ausschaut und ob es bei Kunden so gut ankommt wie das Restaurant Hülsmannshof in Essen, bleibt allerdings abzuwarten.