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Essen: Großbrand bei „XXL Lutz Kröger“ – hunderte Kunden betroffen

Essen: Großbrand bei „XXL Lutz Kröger“ – hunderte Kunden betroffen

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Essen: Großbrand bei „XXL Lutz Kröger“ – hunderte Kunden betroffen

Essen: Großbrand bei „XXL Lutz Kröger“ – hunderte Kunden betroffen

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Essen. 

Die Feuerwehr Essen konnte bei einem Großbrand eines Möbellagers auf dem Gelände der Zeche Katharina in Kray am Dienstagabend nur Schadensbegrenzung betreiben.

Eine Lagerhalle mussten die Einsatzkräfte „aufgeben“, wie ein Sprecher gegenüber DER WESTEN mitteilte. Dabei handelte es sich um eine etwa 2.400 Quadratmeter große Halle des Möbelhauses „XXL Lutz Kröger“ in Essen. Was das nun für Folgen für die Kunden hat, darüber berichtet die „WAZ“.

Essen: Nach Großbrand – „XXL Lutz Kröger“-Kunden haben jetzt DIESES Problem

Da werden sich die Kunden des Möbelhauses wohl in Geduld üben müssen. Denn nach dem Brand in einer der Lagerhallen sind Waren aus hunderten Aufträgen zerstört. Und das nur in dem komplett ausgebrannten Lager.

Die Schäden in dem angrenzenden, doppelt so großen Gebäude seinen noch gar nicht absehbar, wie die „WAZ“ berichtet. Was hier durch Löschwasser, Schmutz und Rauch unbrauchbar geworden ist, muss das Unternehmen erst noch herausfinden.

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Das ist die Stadt Essen:

  • geht auf das vor 850 gegründete Frauenstift Essen zurück
  • 582.760 Einwohner, neun Stadtbezirke und 50 Stadtteile, viertgrößte Stadt in NRW
  • seit 1958 Sitz des neugegründeten Bistums Essen
  • Wahrzeichen unter anderen: Zeche Zollverein, Villa Hügel, Grugapark Essen
  • war 2010 Kulturhauptstadt Europas und 2017 Grüne Hauptstadt Europas
  • Oberbürgermeister ist Thomas Kufen (CDU)

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Essen: DAS kommt nach dem Brand jetzt auf die Kunden zu

Die Kunden, deren Bestellungen betroffen sind, will das Möbelhaus nun kontaktieren. Eventuell lassen sich die gewünschten Produkte auch noch in anderen Lagern auftreiben.

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Wann es jedoch an der Zeche Katharina weitergehen wird, sei unklar. „Wichtig für uns ist, dass die weiteren Lagerhallen nutzbar bleiben – das muss jetzt erst noch durch Experten geprüft und bestätigt werden“, sagt das Unternehmen. Wie es nun für die 30 Mitarbeiter am Standort in Kray weitergeht, erfährst du bei der „WAZ“. (mbo)

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