Essen. 

Vorsicht an die Autofahrer in Essen!

Die Stadt hat einen dringenden Appell an die Einwohner. HIER solltest du in Essen besonders auf der Hut sein.

Essen: Dringender Appell an Einwohner

Mit Beginn des Frühlings dürfen sich die Menschen auf besseres Wetter mit vielen Sonnenstrahlen freuen. Auch in der Tierwelt bleibt der Anbruch der neuen Jahreszeit nicht unbemerkt.

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Das ist die Stadt Essen:

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„In diesen Tagen brechen wieder zahlreiche Amphibien auf, um aus den Winterquartieren zu ihren Laichgewässern (Tümpel, Teiche, Weiher, Pfützen, Wagenspuren) zu wandern. Dabei müssen an einigen Stellen im Stadtgebiet Straßen überquert werden – eine große Gefahr für die Tiere“, warnt die Stadt daher.

Besonders Autofahrer können Frösche, Molche und Salamander leicht übersehen. Daher ist bei Fahrten durch das Stadtgebiet beispielsweise im Hespertal, in Heisingen, in Bergerhausen, in Schuir, in Werden, in Steele und in Burgaltendorf besondere Vorsicht geboten. In der Nacht und bei Regen sind die Tiere vermehrt unterwegs.

Essen: Amphibien sind wichtig für Mensch und Natur

Immerhin leben in Essen rund zwölf verschiedene Amphibienarten. Für die Natur sind Arten wie Erdkröte, Grasfrosch, Teich- und Bergmolch eine echte Bereicherung. Amphibien zählen nämlich zu den Bioindikatoren, die uns Menschen anzeigen, ob ein Biotop oder Lebensraum noch „bewohnbar“ ist oder nicht.

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„Deshalb sind die Anlage, Pflege und Entwicklung von Teichen und Tümpeln in der freien Landschaft, in Gärten, Parks und Grünanlagen sehr wichtig“, erklärt die Stadt. So ist der Schutz der Tiere sogar ganz jährlich im Gesetz verankert. (neb)

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