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Dortmund: Beliebtes Geschäft kurz vor der Schließung – Kunden sind total enttäuscht

Fast täglich hört man von Laden-Schließungen. Dieses beliebte Geschäft in Dortmund ist nun auch betroffen.

Dortmund: Beliebter Laden schließt für immer seine Pforten.
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Ob es noch Nachwirkungen der Corona-Pandemie sind oder ob es an der schlechten Wirtschaftslage im Allgemeinen liegt – man hat das Gefühl, dass nach und nach all seine Lieblingsgeschäfte für immer schließen.

Auch die Stadt Dortmund hat es nun wieder mal getroffen. Und bei diesem Geschäft sind die Kunden besonders enttäuscht. Um welchen Laden es geht, erfährst du im folgenden Artikel.

Dortmund: Dieser Laden schließt für immer

Einfach traurig, wenn in den Innenstädten immer mehr Läden ihre Türen für immer dichtmachen müssen. Da bleibt das Einkaufserlebnis irgendwann auf der Strecke. Jetzt ist ein beliebtes Geschäft in bester Lage in der Dortmunder City von der Schließungswelle betroffen, wie die „Ruhr Nachrichten“ berichten. Und zwar der Schweizer Outdoor-Spezialist „Mammut“.

Der Aufsteller in der Potgasse in Dortmund mit dem Text „Räumungsverkauf wegen Geschäftsaufgabe. Alles muss raus!!!“ ist kaum zu übersehen. In dem Laden gegenüber der Thier-Galerie konnten Kunden bisher ihre wetterfeste Kleidung für ihr persönliches Outdoor-Abenteuer kaufen. Doch nun ist bald Schluss! Der letzte Verkaufstag wird wahrscheinlich der 28. Oktober sein.

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Kunden sind enttäuscht

Den Hintergrund erklärt Patrick Schmollinger, Mitteleuropa-Chef bei „Mammut“: „Der Franchisepartner hat sich entschieden seine Einzelhandelstätigkeiten insgesamt einzustellen. Mammut wird sich künftig für die eigenen Stores vermehrt auf die Standorte näher an den Bergen sowie einzelne zusätzliche städtische Standorte konzentrieren.“ Auch das Online-Geschäft soll ausgeweitet werden. Doch die Menschen in Dortmund schauen dabei in die Röhre! Weitere Stores gibt es nur noch in Köln, München und Wolfertschwenden im Allgäu.


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Zumindest soll es bereits einen Nachfolger für die Räumlichkeiten geben. Ab dem 1. November sind diese wieder vermietet an das Secondhand-Bekleidungsgeschäft „Think twice“. Doch wann die Eröffnung genau stattfindet, ist noch nicht bekannt.

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