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A1 bei Dortmund: Lkw-Fahrer rast in Stauende – Hubschrauber-Einsatz

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A1 bei Dortmund: Lkw-Fahrer rast in Stauende – Hubschrauber-Einsatz

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A1 bei Dortmund: Lkw-Fahrer rast in Stauende – Hubschrauber-Einsatz

A1 bei Dortmund: Lkw-Fahrer rast in Stauende – Hubschrauber-Einsatz

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Schwerer Unfall auf der A1 bei Dortmund am Dienstagmittag.

Nach Angaben der Polizei Dortmund zufolge gab es gegen 13.10 Uhr einen Crash mit zwei Lkw kurz vor der Anschlussstelle Unna-Zentrum.

Die A1 musste daraufhin in Fahrtrichtung Köln gesperrt werden. Die Sperrung betraf zwischenzeitlich auch die Anschlussstelle Kamen-Zentrum.

A1 bei Dortmund: Lkw-Unfall – Hubschrauber landet auf Autobahn

Wie eine Sprecherin der Polizei mitteilt, hat ein Lkw-Fahrer (62) aus Köln ein Stauende offenbar zu spät gesehen und raste in das Heck eines Lastwagens.

Dabei zog sich der 62-Jährige schwere, aber nicht lebensgefährliche Verletzungen zu. Der Brummi-Fahrer war in seinem Führerhaus eingeklemmt gewesen und musste von der Feuerwehr befreit werden.

Danach kam das Unfallopfer mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus.

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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  1. Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern.
  2. Den Notruf unter 112 oder 110 wählen.
  3. Ständig die lebenswichtigen Funktionen des Verletzten kontrollieren.
  4. Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten / Blutungen stillen.
  5. Stabile Seitenlage.
  6. Die Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten.
  7. Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.

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Langer Stau nach Lkw-Unfall auf der A1 bei Dortmund

Wegen der Sperrung staute es sich hinter der Unfallstelle nach zeitweise auf zwölf Kilometern.

Am frühen Nachmittag konnte immerhin die Anschlussstelle Kamen-Zentrum sowie die linke Spur wieder freigegeben werden. So konnte der Verkehr nach und nach abfließen.

Mittlerweile sind alle Fahrstreifen wieder freigegeben.

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Die Polizei schätzt den Sachschaden auf rund 17.000 Euro und hat nun die weiteren Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. (ak)