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Formel 1: Nach Verstappen und Horner – verlässt auch ER bald Red Bull?

Neben Max Verstappen und Christian Horner könnte beim Formel-1-Team Red Bull eine weitere Person gehen.

© imago (Montage)

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Nach vier erfolgreichen Jahren in der Formel 1 droht Red Bull in der Formel 1 komplett auseinanderzubrechen! Max Verstappen ist unzufrieden, das Auto ist nicht so schnell wie das von den Konkurrenten. Und dann gibt es seit Wochen auch noch erneute Aufregung um Teamchef Christian Horner.

Beide sind maßgeblich für den großen Erfolg von Red Bull verantwortlich – und beide könnten das Formel-1-Team verlassen. Doch das wäre nicht alles. Beim österreichischen Rennstall bahnt sich der nächste Knall an.

Formel 1: Abgangswelle bei Red Bull?

In den vergangenen Formel-1-Jahren hat Red Bull schon einige wichtige Personen im Hintergrund verloren. Der wohl Bekannteste dabei: Star-Designer Adrian Newey, der nun bei Aston Martin unter Vertrag steht. Kommen mit Max Verstappen und Christian Horner zwei weitere Prominente dazu?


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Gerüchte um einen Abgang von Verstappen gibt es schon seit einem Jahr – und die Berichte werden nicht weniger. Der Niederländer ist unzufrieden mit der Gesamtsituation bei Red Bull, hat aber einen Vertrag bis 2028. In dem soll sich aber auch eine Klausel befinden, die ihm erlaubt, das Team zu verlassen. Er wird immer wieder mit Mercedes und Aston Martin in Verbindung gebracht.

Auch um Teamchef Horner gibt es Aufregung. Die Chef-Etage bei Red Bull soll das Vertrauen in ihn verloren haben. Der Brite selbst soll sich ebenfalls schon nach anderen Teams umgeschaut haben. Ferrari soll Interesse an ihm haben (hier mehr dazu).

Auch Helmut Marko bald weg?

Und dann ist da noch eine weitere Person, die einen ebenfalls großen Anteil daran hat, dass Red Bull in der Formel 1 so viele Titel feiern konnte: Helmut Marko. Seit über 50 Jahren arbeitet der Österreicher in der Königsklasse. Erst lange als Fahrer, jetzt als Berater beim Brauserennstall. Immer wieder wurde über seinen Ruhestand spekuliert, jetzt äußert der 82-Jährige sich selbst im Podcast „The Inside Track“.

„Leider gibt es zunehmend weniger Personen, die ich gut kannte und die jetzt entweder nicht mehr am Leben sind oder die Grand Prix nicht mehr besuchen können“, erzählt Marko. „Dennoch werde ich nicht aufhören, solange ich körperlich und geistig in der Lage bin, meine Arbeit zu verrichten.“


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Der Red-Bull-Berater habe weiterhin viel Leidenschaft und Liebe für das Team und für die Formel 1: „Das hält mich motiviert und ich habe keine Probleme mit den umfangreichen Reisen.“ Aber auch er weiß, dass es wohl nicht mehr lange so weitergehen kann. Spätestens wenn der Erfolg ausbleibt – wie es aktuell der Fall ist – könnte es auch ihm endgültig reichen.