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Formel 1: Team macht es offiziell! Nachwuchstalent feiert sein Debüt

Formel 1: Nächster Debütant in der Motorsport-Königsklasse! Ein Nachwuchsfahrer wird zum ersten Mal in der F1 fahren. Hier mehr

© IMAGO / PanoramiC

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2022

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In dieser Saison gab es in der Formel 1 zahlreiche Nachwuchsfahrer, die zum ersten Mal in der Motorsport-Königsklasse gefahren sind. Grund dafür ist eine vorgeschriebene Regel der FIA.

Jetzt verkündete ein weiteres Team der Formel 1, dass eine Nachwuchs-Hoffnung zum ersten Mal in ein Auto steigen wird.

Formel 1: Team macht es offiziell!

Dabei handelt es sich um Theo Pourchaire. Der Sauber-Junior, der aktuell in der Formel 2 fährt, wird beim USA-GP für Valtteri Bottas im Alfa-Romeo das 1. freie Training bestreiten, das gab das Team offiziell bekannt.

Für Pourchaire ist es das erste Mal, dass er in einem Formel-1-Auto fahren wird. Seit 2019 ist der 19-Jährige in der hauseigenen Sauber Academy. Dass er in diesem Jahr noch in einem Auto sitzen wird und Erfahrung sammeln soll, war längst klar. Nur hatte das Team kein Termin gefunden. In den USA wird es dann endlich so weit sein.


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Das 1. freie Training ist dafür optimal, denn zuletzt wurden kurzfristig die Pirelli-Reifentest umstrukturiert. Das zweite freie Training in den USA ist 30 Minuten länger und sollte ein Team einen Nachwuchsfahrer im ersten Training einsetzen, darf der Stammfahrer dann anschließend im nächsten Training den Reifentest verkürzen und 30 Minuten lang sein eigenes Programm fahren.

Formel 1: Pourchaire feiert Debüt

Neben Pourchaire werden auch zwei weitere Rookies fahren. Robert Shwartzman (Ferrari) und Logan Sargeant (Williams) stehen auf der Starterliste für den USA-GP.

Für Pourchaire ist das F1-Debüt wohl verdient. In der aktuellen Formel-2-Saison kämpft der Franzose mit drei Siegen um die Vize-Meisterschaft und steht bei noch zwei anstehenden Rennen auf den zweiten Platz.


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„Er ist ohne Zweifel einer der vielversprechendsten Fahrer, die gerade aufsteigen, und es freut uns sehr, dass er sich sein erstes Formel-1-Training verdient hat. Vom Start weg hat er uns mit seinem professionellen Herangehen beeindruckt“, lobt ihn Sauber-Sportdirektor und Teammanager Beat Zahnder.