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Formel 1: Heftiger Zoff um Ex-Fahrer – „Ihm muss mal auf die Fresse gehauen werden“

Um einen ehemaligen Formel-1-Piloten ist ein heftiger Zoff ausgebrochen. Er wird sogar übel beleidigt.

© imago images / Motorsport Images

Formel 1: Alle Fahrer der Saison 2023

Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Von 2012 bis 2020 fuhr Romain Grosjean in der Formel 1 und war schon da als Rüpel bekannt. Schon in seiner ersten Saison war der Franzose in acht Startkollisionen verwickelt und kassierte deshalb auch eine Rennsperre.

Viele Formel-1-Fans erinnern sich aber auch seinen Horror-Unfall in Bahrain im Jahr 2020, wo sich Grosjean wie durch ein Wunder aus einem brennenden Haas-Auto aus befreien konnte. Mittlerweile fährt der 37-Jährige in der IndyCar-Serie und brachte, wie schon in F1-Zeiten, den Zorn eines Konkurrenten auf sich. Mit heftigen Worten attackierte er Grosjean.

Formel 1: Heftiger Zoff um Ex-Fahrer

Was war passiert? Der ehemalige Formel-1-Pilot machte beim zweiten Training auf der Road America in Elkhart Lake mit einer Aktion auf sich aufmerksam. Grosjean drängte seinen Konkurrenten Will Power bei rund 300 Stundenkilometer ins Gras – im Training. Der Australier crashte kurz nach dem Manöver mit seinen Dauerrivalen Scott Dixon.


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„Ich bin sehr, sehr enttäuscht über das, was heute passiert ist“, sagte Will Power im Interview gegenüber NBC nach dem für ihn unglücklichen freien Training am Samstag für das kommende Rennen. Und dann wurde er noch deutlicher: „Und Romain Grosjean ist ein Stück Sch****, wenn du siehst, was er im freien Training getan hat. Ihm muss mal auf die Fresse gehauen werden.“

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Nach dem Crash ging Power sogar auf Dixon los, musste von einem Marshal noch zurückgehalten werden.

Grosjean nach Horror-Unfall in der IndyCar-Serie unterwegs

Ganz schön viel Aufregung um den ehemaligen Piloten der Formel 1, der 2021 in die IndyCar-Serie wechselte. Beim Großen Preis von Bahrain im November 2020 hatte der Franzose nur knapp einen Horror-Unfall überlebt. Damals krachte er mit rund 220 Stundenkilometer in eine Leitplane. Sein Auto wurde in zwei Teile gerissen.


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Der Haas-Bolide ging sofort in Flammen auf. Grosjean konnte sich nach 27 Sekunden aus seinem Wagen befreien und erlitt heftige Verbrennungen an beiden Händen. Wie durch ein Wunder blieb er aber ansonsten von schweren Verletzungen verschont. Wenn man sich solche Szenen wie im IndyCar anschaut, kommen leider solche Erinnerungen wie in Bahrain zurück. Glücklicherweise ist den Piloten aber hier nichts passiert.