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Formel 1: Heftiger Tiefschlag für Nico Hülkenberg – es ist völlig aussichtslos

Für Nico Hülkenberg gibt es fast wöchentlich schlechte Nachrichten. Jetzt folgt der nächste heftige Tiefschlag.

Formel 1
© IMAGO/Motorsport Images

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Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Ob sich Nico Hülkenberg so seine Rückkehr in die Formel 1 vorgestellt hat? Bislang ist es für den einzigen Deutschen in der Motorsport-Königsklasse eine Saison zum Vergessen. Mit Haas fährt er nur hinterher und schafft es ganz selten in die Punkte.

Hoffnung auf Besserung ist nicht in Sicht. Haas hat in der Formel 1 eines der langsamsten Autos im gesamten Feld. Hülkenberg und Teamkollege Kevin Magnussen warten stets geduldig darauf, dass das Team neue Updates bringt, damit das Haas-Auto wenigstens etwas schneller wird. Doch es folgt jetzt die nächste bittere Nachricht.

Formel 1: Heftiger Tiefschlag für Nico Hülkenberg

Neun Punkte in 16 Rennen sind für viele Formel-1-Fahrer sicherlich zu wenig. Nico Hülkenberg schaffte das in einem der langsamsten Autos im Feld. Allerdings sind schon mehrere Monate vergangen, seitdem der Deutsche das letzte Mal in die Punkte fuhr. Zuletzt war das beim Großen Preis von Österreich im Sprintrennen der Fall. Seitdem schaffte der Pilot es nicht mehr in die Top 10.


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Oftmals gelang es Hülkenberg in der Qualifikation, sich einen starken Platz für das Rennen zu sichern. Der Haas-Fahrer überraschte schon das eine oder andere Mal. Am nächsten Tag war die Freude bei ihm und seinem Team aber schon wieder weg. Der Haas ist einfach zu langsam und schafft es kaum über Platz 14 hinaus.

Während fast jeder Rennstall Upgrades gebracht hat, müssen sich Hülkenberg und Magnussen gedulden. Erst für den USA-GP in Austin ist ein Update angekündigt. Der Däne glaubt, dass es beim nächsten Rennen in Katar schwierig wird und erst im Austin die beiden Piloten wieder um Punkte mitfahren könnten.

Für Haas „geht es ums Überleben“

„Bis dahin geht es ums Überleben“, sagte Magnussen gegenüber „Motorsport.com“, der in Singapur einen überraschenden Punkt geholt hat. In Japan reichte es für beide Haas-Piloten allerdings nur für die Plätze 14 und 15. Für beide Fahrer kein gutes Ergebnis, doch für Teamchef Günther Steiner hatte das Wochenende auch etwas Positives.

„Wir wissen, wo wir stehen, und ich denke, wir haben das, was wir haben, so gut wie möglich umgesetzt“, sagt Steiner und fügte hinzu: „Die Boxenstopps waren sehr gut, die besten in diesem Jahr, und wir hatten fünf davon.“ In Austin ist die Hoffnung groß, dass das Update-Paket funktioniert.


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Und was, wenn nicht? „Dann lernen wir wenigstens etwas für das nächste Jahr“, so Steiner. Ob das Hülkenberg genauso sieht?