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Verwirrung um Formel-1-Absage: Darf Mick Schumacher weiter hoffen?

Eigentlich schien es klar, dass Cadillac Mick Schumacher kein Cockpit bieten möchte. Kommt es jetzt aber zur Wende in der Formel 1?

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Mick Schumacher wird wohl doch kein Formel-1-Comeback bei Cadillac geben. Laut dem australischen Portal „Auto Action“ hat sich der neue US-Rennstall gegen den Deutschen entschieden.

Stattdessen soll Valtteri Bottas eines der beiden Cockpits übernehmen. Offiziell bestätigt wurde dies noch nicht. Doch jetzt gibt es plötzlich Aufregung: Laut Informationen von „Sport1“, hat das Team Mick Schumacher nicht abgesagt.

Formel 1: Unklare Zukunft für Mick Schumacher

Schumacher galt als einer der Favoriten für das Cadillac-Team, das 2026 in die Formel 1 einsteigen wird. Der Sohn von Michael Schumacher hatte die Gespräche mit dem Team positiv bewertet: „Die Kommunikation war bislang sehr positiv“, sagte er der brasilianischen „Motorsport.com“. Nun soll er laut „Auto Action“ jedoch von der Shortlist gestrichen worden sein.

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Während Bottas als erfahrener Leitwolf für Cadillac im Gespräch ist, wird ein Rookie für das zweite Cockpit gehandelt. Felipe Drugovich, Ersatzfahrer bei Aston Martin, gilt dabei als Favorit. Dennoch gibt es keine offizielle Bestätigung, weder von Cadillac noch von Schumacher oder Bottas.

Schumacher doch zu Cadillac?

Auch Sergio Perez scheint aus dem Rennen zu sein. Ursprünglich galt der Mexikaner durch sein Sponsoring als Top-Kandidat für Cadillac. Laut „Sport1“ hat Mick Schumacher aber noch keine Absage erhalten. Recherchen zufolge wurde er nicht über eine Entscheidung informiert, was für weitere Unklarheit sorgt.


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Nach zwei Jahren bei Haas und einer Saison als Mercedes-Ersatzpilot hält Schumacher weiterhin an seinem Traum von der Formel 1 fest. Derzeit fährt er in der Langstrecken-WM für Alpine und bleibt für die Königsklasse des Motorsports optimistisch. Ob er bei Cadillac doch noch eine Chance erhält, bleibt abzuwarten.

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