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Formel 1: Wolff macht Doppel-Hammer perfekt! Mercedes-Boss verkündet es durch die Hintertür

Bei Mercedes geht es Schlag auf Schlag. Jetzt hat Teamchef Toto Wolff für neue Schlagzeilen in der Formel 1 gesorgt.

Formel 1: Toto Wolff bleibt.
© IMAGO/HochZwei

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Mächtig was los bei Mercedes und in der Formel 1! Fans der Silberpfeile kamen am Montag (15. Januar) gar nicht mehr hinterher. Plötzlich überschlugen sich die Ereignisse beim Rennstall. Mittendrin: das neue Auto und Toto Wolff!

Zunächst verkündete Mercedes den Termin der Autopräsentation für dieses Jahr (hier mehr dazu erfahren). Anschließend gab es eine weitere Knaller-Nachricht: Toto Wolff hat beim Formel-1-Giganten seinen Vertrag verlängert.

Formel 1: Wolff bleibt

Das verkündete Mercedes allerdings nicht hochoffiziell in einer Mitteilung auf der eigenen Website. Nein, Wolff nahm sich die Freiheit, die Verlängerung selbst in einem Interview zu verraten. Gegenüber dem „Telegraph“ erklärte er, dass er für drei weitere Jahre verlängert habe.

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Damit bleibt Wolff bis einschließlich 2026 verantwortlich – und führt Mercedes damit auch in die anbrechende Ära neuer Autos und Motoren. Er gehe nirgendwohin, erklärte der Österreicher. Er wolle in der Formel 1 weiterhin erfolgreich sein.

Gespräch mit Investoren

Die Entscheidung fiel, nachdem sich die drei Investoren des Mercedes-F1-Teams beratschlagt hatten. Wolff selbst hält ein Drittel der Anteile. Ebenfalls je ein Drittel gehören Jim Ratcliffe von Ineos und Ola Källenius von Mercedes-Benz.

„Unterm Strich haben wir gesagt: ‚Machen wir es nochmal!‘ Aber weil ich selbst ein Anteilseigner bin, will ich natürlich den besten Return on Investment“, macht Wolff klar und meint damit vor allem: Mercedes muss endlich wieder ganz oben stehen.

Formel 1: Keine Klausel

Allerdings sei sein Vertrag trotzdem nicht an irgendwelche Erfolgsklauseln gekoppelt. Er habe so etwas noch nie gehabt. „Entweder, man vertraut sich gegenseitig oder man vertraut sich nicht“, sagt er.


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Dass er aber zwingend bis zum Ende seines Vertrags in der Formel 1 bleibt, heißt das auch nicht. „Ich werde nicht an einer Position kleben, wenn ich glaube, es gibt jemand, der sie besser ausfüllt als ich. Und ich stelle sicher, dass ich Leute um mich herum habe, die mir das sonst sagen würden.“