Veröffentlicht inSportmix

Formel 1: Ankündigung von Ferrari! Leclerc hört ganz genau hin

Bei Ferrari soll sich in der Formel 1 jetzt einiges tun. Fahrer Charles Leclerc wird das ganz genau beobachten.

Formel 1
© IMAGO/Nordphoto

Formel 1: Das sind die neuen Boliden für 2023

In der Formel-1-Saison 2023 gehen die Fahrer mit neuen Autos an den Start. Wir zeigen Dir die neuen Boliden.

Bei Ferrari läuft es in der Formel 1 weiterhin einfach nicht rund. Der Abstand zur Spitze ist in diesem Jahr wieder größer geworden, der Traum vom Titel wieder in weite Ferne gerückt.

Jetzt könnte es allerdings etwas Hoffnung für Charles Leclerc und Carlos Sainz geben. Die beiden Ferrari-Piloten dürfen sich über ein überarbeitetes Auto freuen. Schon beim nächsten Formel-1-Rennen in Imola soll man die Fortschritte sehen können.

Formel 1: Wird bei Ferrari jetzt alles besser?

Was hat Leclerc nach dem Miami-GP geschimpft wie ein Rohrspatz. Das Auto sei zu inkonstant, es fehle der Speed, man könne damit unmöglich ans Limit gehen und bei Wind sei es auch viel zu anfällig. Der SF-23 wurde von dem Monegassen komplett durch den Dreck gezogen.

+++ Formel 1 in Miami: Fans gehen auf Veranstalter los – „Oberpeinlich“ +++

Doch ist nun endlich Besserung in Sicht? Ferrari will zum ersten Heim-Rennen in Italien das erste große Update bringen. „Wir werden jetzt in Maranello weiter mit Hochdruck an der Entwicklung von Updates sowie an der Optimierung des Fahrzeugpakets arbeiten, mit dem Ziel, schon beim nächsten Rennen vor unseren Tifosi in Imola mehr herauszuholen“, kündigte Ferrari-Teamchef Frederic Vasseur an.

Ursprünglich war das erste große Upgrade am SF-23 für den Großen Preis von Spanien Anfang Juni geplant, doch Ferrari hat das Entwicklungstempo beschleunigt. Es wird sogar darüber spekuliert, dass Ferrari sich dem Konzept von Red Bull annähern will.


Das könnte dich auch interessieren:


Leclerc hofft auf „Fortschritte“

Für Charles Leclerc sind das erst einmal gute Nachrichten. Er hofft auf „erste Fortschritte“ bei Ferrari und meint: „Wir arbeiten an der Konstanz. Außerdem kriegen wir neue Teile für das Auto, die uns hoffentlich in die richtige Richtung bringen.“ Die neuen Teile müssen dann aber auch erst einmal auf der Strecke funktionieren.