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Formel 1: Irres Spektakel um neuen Kurs – Star-Pilot kann es kaum fassen

Eine neue Rennstrecke in der Formel 1? Es ist endlich wieder soweit und DIESER Pilot kann sein Glück kaum fassen.

© IMAGO / ZUMA Press Wire

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Formel-1-Fans können sich auf eine neue Rennstrecke freuen. Carlos Sainz fuhr kürzlich die ersten Meter auf der neuen Strecke in Madrid. Vor über 80.000 Zuschauern lenkte der Spanier einen Williams-Boliden entlang der Ribera del Sena.

Sainz, der als Botschafter des „Madrings“ auftritt, heizte dem Publikum mit einer beeindruckenden Show ein. Die Strecke wird 2026 erstmals im Formel-1-Kalender vertreten sein.

Formel 1 in Madrid: Ein Traum wird wahr

Für seine Fahrt nutzte Sainz den Williams FW45 aus der Formel-1-Saison 2023. Es war das erste Formel-1-Auto, das über den neuen Kurs fuhr. „Ein wahr gewordener Traum für mich“, erklärte der Spanier begeistert. „Mit meinem Formel-1-Auto durch die Straßen zu fahren, in denen ich aufgewachsen bin, ist unvergleichlich.“

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Sainz wurde von den Formel-2- und Formel-3-Fahrern Jose Maria Marti und Mari Boya begleitet. Die beiden Landsleute zeigten ebenfalls Showruns und Donuts. Den Fans bot die Veranstaltung nicht nur beeindruckenden Motorsport, sondern auch Autogramme, Foodtrucks und Merchandise. Sainz bezeichnete den Tag als „emotionale“ Erfahrung und fügte hinzu: „Das ist nur ein Aperitivo für das, was nächstes Jahr hier kommt.“

Große Ambitionen in Madrid

Der Madring wird rund um das Messegelände IFEMA gebaut. Die Bauarbeiten begannen vor ein paar Wochen, damit der Kurs 2026 die neue Heimat des Großen Preises von Spanien werden kann. Ein Vertrag bis 2035 unterstreicht die langfristigen Pläne.


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Die Zukunft Barcelonas in der Formel 1 ist dagegen ungewiss. Der aktuelle Vertrag gilt nur noch bis 2026. Zwei Rennen in Spanien scheinen danach eher unwahrscheinlich, doch die Veranstalter in Barcelona zeigen sich optimistisch, ebenfalls langfristig dabei zu bleiben. Madrid wird jedoch als die aufstrebende Formel-1-Metropole mit großem Potenzial betrachtet.

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