Die Freude über seine Rückkehr war bei den Fans des FC Schalke 04 groß. Timo Becker ist einer von ihnen und wird es wohl auch immer bleiben. In dieser Saison wird er wieder das Trikot der Königsblauen tragen.
Als Becker und seine Teamkollegen beim Trainingsauftakt des FC Schalke 04 trainierten, war auch schon die neue Rückennummer von Becker zu sehen. Der 28-Jährige erklärte nun, wieso er sich für diese Zahl entschieden hat.
FC Schalke 04: Becker spricht über wichtige Entscheidung
Sein ablösefreier Wechsel aus Kiel löste bei den Fans des FC Schalke 04 Euphorie aus. Timo Becker ist zurück und soll unter anderem dafür sorgen, dass es wieder besser läuft als in den vergangenen Jahren der Fall war. Der Abwehrspieler steckt mit seinen Teamkollegen auch schon mitten in der Vorbereitung auf die kommende Spielzeit.
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Becker wird dabei mit der Nummer fünf auflaufen. „Ich nehme niemandem die Nummer weg und ich habe auch keine Eitelkeiten tatsächlich, was eine Nummer angeht“, erklärt Becker am Rande des Trainings zur Entscheidung über die Nummer. „Die Fünf fand ich sympathisch. Ich habe mich direkt darauf eingelassen, die war frei. Dann habe ich gesagt: ,Go for it'“.
In der vergangenen Saison hatte Derry Murkin die Nummer getragen, ehe er in diesem Sommer zum FC Utrecht gewechselt ist. Davor liefen andere Profis wie Sepp van den Berg, Marius Lode oder Matija Nastasic mit der Fünf auf. Der wohl bekannteste Spieler ist aber Marcelo Bordon. Die Klub-Legende trug jahrelang die Fünf auf dem Rücken auf und war wie Becker auch ein Verteidiger.
„Daran liegt es nicht“
Hat sich Becker den Brasilianer zum Vorbild genommen? „Ich fand Marcelo Bordon auch schön, er war ein super Spieler, aber daran liegt es nicht“, betont der Neuzugang des FC Schalke 04. Die Nummer war einfach frei, er hatte ein gutes Gefühl und entschied sich dafür.
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Wer weiß? Vielleicht kann Becker bei starken Leistungen ebenfalls irgendwann Legendenstatus erreichen. Mit seiner Rückkehr hat er jedenfalls schon mal den ersten Schritt dafür gemacht.