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FC Schalke 04: Kurz nach Verabschiedung – Asamoah verkündet die frohe Botschaft

Gerald Asamoah wird ab dem Sommer nicht mehr zum FC Schalke 04 gehören. Jetzt verkündete die Klub-Legende eine frohe Nachricht.

© IMAGO/Team 2

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Er ist eine Klub-Legende, ein Fanliebling und ab dem Sommer aber kein Teil mehr des Vereins: Gerald Asamoah wird den FC Schalke 04 nach dem Saisonende verlassen. Der auslaufende Vertrag des Ex-Profis, der als Leiter Lizenz agierte, wurde nicht mehr verlängert.

Unmittelbar nach dem Abschied vom FC Schalke 04 gibt es auch direkt Neuigkeiten um Asamoah. Der ehemalige Fußballer verkündet die frohe Botschaft selbst.

FC Schalke 04: Asamoah verkündet die frohe Botschaft

Minutenlang gab es für Gerald Asamoah Sprechchöre von den Fans des FC Schalke 04 beim letzten Heimspiel gegen Hansa Rostock (2:1). Der ehemalige Profi zeigte sich gerührt. Asamoah, der mit den Königsblauen zweimal den DFB-Pokal gewann, ist sehr beliebt beim Anhang. Dem Verein blieb er stets treu und war auch jahrelang in diversen Funktionen bei S04 tätig.


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Ab dem Saisonende ist aber Schluss. Der Revierklub hat den auslaufenden Vertrag mit dem Leiter Lizenz nicht verlängert. Asamoah muss also den Verein verlassen. Doch es gibt direkt gute Nachrichten um den ehemaligen deutschen Nationalspieler.

„18 Monate Studium sind nun rum – und ich bin sehr glücklich, das Zertifikat ,Management im Profifußball‘ von DFL und DFB abgeschlossen und am DFB-Campus erhalten zu haben“, freut sich Asamoah.

„Spannende, intensive Reise“

Es ist schon seit längerem bekannt, dass der Ex-Profi des FC Schalke 04 im Management arbeiten möchte. „Es war eine spannende, intensive Reise mit vielen wertvollen Impulsen, aber auch mit Herausforderungen und Erfahrungen, für die ich sehr dankbar bin und die mir auf meinem Weg im Fußball-Management sicher weiterhelfen werden“, so Asamoah weiter.


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Seine Aussagen lassen darauf deuten, dass es für Asamoah in Zukunft womöglich bei einem Fußball-Klub im Management weitergehen könnte. Ob und wo genau ist bislang aber unklar. Sicherlich wird der 45-Jährige nach seinem Aus beim FC Schalke eine Auszeit nehmen, um wieder Kraft zu tanken. Schließlich waren die vergangenen Jahre bei den Königsblauen mehr als nur turbulent und kraftraubend – und das nicht nur für die Fans.