Jetzt heißt es: Jubeln oder bittere Tränen vergießen. Bleibt der 1. FC Heidenheim in der Fußball-Bundesliga oder folgt der Abstieg? Die SV Elversberg hingegen hofft auf einen verdienten Aufstieg, nachdem die Zweitliga-Saison mehr als überragend lief.
Die Entscheidung wird in der Relegation fallen. Für das Hinspiel zwischen dem 1. FC Heidenheim und der SV Elversberg am Donnerstag (22. Mai, 20.30 Uhr) hat der DFB jetzt eine wichtige Nachricht mitgeteilt.
1. FC Heidenheim – SV Elversberg: DFB-Entscheidung offiziell
Die bei Zweitligisten unbeliebte Relegation steht an: In den meisten Fällen setzte sich der Bundesligist durch und blieb dadurch in der 1. Liga. Das macht jetzt auch den 1. FC Heidenheim Hoffnung für die beiden Partien gegen die SV Elversberg. Im Hinspiel wollen sich beide Teams eine optimale Ausgangslage für die Partie am Montag (26. Mai) verschaffen.
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Die Heidenheimer schafften es gerade so im Endspurt noch, sich in die Relegation zu retten. Die Elversberger hingegen spielten eine überragende Zweitliga-Saison, ließen einige Aufstiegsfavoriten in den direkten Duellen alt aussehen. Die wohlverdiente Belohnung: Platz drei.
Nun steht das Aufeinandertreffen an. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat für das Hinspiel eine wichtige Verkündung gemacht: Sven Jablonski aus Bremen ist der Schiedsrichter der Begegnung.
Schiri-Gespann steht fest
Während der 1. FC Heidenheim Jablonski aus dieser Bundesliga-Saison bestens kennt, ist es eine Premiere für die SV Elversberg. Noch hat der Unparteiische keine Begegnung der Saarländer gepfiffen. Die Heidenheimer gewannen eine Partie gegen St. Pauli (2:0) und verloren unter Jablonski in Bochum (0:2).
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Seine beiden Assistenten sind Lasse Koslowski und Eduard Beitinger. Der vierte Offizielle ist Wolfgang Haslberger. An den beiden VAR-Monitoren im Kölner Keller sitzen Günter Perl und Thorben Siewer.