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Florian Wirtz: Pikante Enthüllung! War ausgerechnet ER der Grund für die Bayern-Absage?

Mega-Enthüllung! Der Transfer von Florian Wirtz zum FC Bayern könnte aus einem Grund, mit dem niemand gerechnet hat, gescheitert sein.

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Der FC Bayern München setzte alles daran, Florian Wirtz zu verpflichten. Laut „Süddeutscher Zeitung“ arbeiteten die Verantwortlichen sogar am Tag ihrer Meisterfeier an dem Transfer. Doch am Ende blieben alle Bemühungen ohne Erfolg.

Wirtz entschied sich gegen einen Wechsel nach München. Als Grund nennt die „SZ“ Jamal Musiala, der in derselben Position wie Wirtz spielt. Musiala ist bei den Bayern fest etabliert und besitzt einen Vertrag bis 2028. Florian Wirtz hätte daher ein Positionsduell mit dem deutschen Nationalspieler befürchtet.

Florian Wirtz: Bayern-Versuchungen umsonst

Am 18. Mai trafen sich Vertreter des FC Bayern München heimlich mit Wirtz und seinem Vater Hans in einem Münchener Hotel. Vincent Kompany, Max Eberl und Christoph Freund unterhielten sich persönlich mit dem jungen Nationalspieler. Parallel dazu stellten Uli Hoeneß, Karl-Heinz Rummenigge und Jan-Christian Dreesen dem Vater die Vorteile eines Wechsels zu den Bayern vor.

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Trotz dieser Anstrengungen entschied sich Florian Wirtz wenige Tage später gegen den FC Bayern München. Um seine Entscheidung zu verkünden, rief er Kompany persönlich an. Sein Vater Hans informierte Eberl und Hoeneß. Berichten zufolge wechselte Wirtz lieber zum FC Liverpool. Noch unklar ist, wann der 22-Jährige, der bei Bayer Leverkusen noch bis 2027 unter Vertrag steht, auf die Insel wechselt. Bayer Leverkusen fordert für den Starspieler wohl 150 Millionen Euro Ablöse.

Warum Wirtz Liverpool bevorzugt

Wie die „Süddeutsche Zeitung“ erklärt, verlor der FC Bayern München das Rennen um Wirtz, da der FC Liverpool den Spieler durch ein stärkeres Konzept überzeugen konnte. Teammanager Arne Slot präsentierte eine Strategie, die Wirtz in den Mittelpunkt der Reds stellt.


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Den Bayern gelang das nicht. Kompany diskutierte zwar mit Wirtz in einem vieräugigen Taktikgespräch, konnte ihn jedoch nicht überzeugen. Klare Pläne und Spielführung machten am Ende den Unterschied. Liverpool bot Perspektiven, die Florian Wirtz in München nicht sah, insbesondere wegen seiner Konkurrenz mit Jamal Musiala.

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