Mit den Länderspielen gegen Österreich und die Türkei rundet der DFB das Länderspieljahr 2023 ab. Dort sollen die Spieler sich noch einmal beweisen, bevor es mit den Mannschaft in den Hinrunden-Endspurt geht.

Diese Chance bekommen nun auch zwei weitere DFB-Neulinge von Julian Nagelsmann. Während er Stars wie Nico Schlotterbeck und Manuel Neuer nicht berücksichtigte, dürfen Marvin Ducksch und Janis Blaswich auf erste Minuten im National-Dress hoffen.

DFB: Ducksch und Blaswich erstmals dabei

Schon bei seiner ersten Kader-Nominierung als DFB-Trainer sorgte Nagelsmann für die ein die ein oder andere Überraschung. So nahm er VfB-Star Chris Führich und Union-Knipser Kevin Behrens erstmal mit an Board. Nun folgen zwei weitere Akteure, die zuvor noch nicht im Kreise der Nationalmannschaft waren.

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Mit Marvin Ducksch von Werder Bremen darf sich ein weiterer Stürmer beim DFB ausprobieren. In den letzten Jahren war man immer wieder auf der Suche nach dem passenden Angreifer. Mit Niclas Füllkrug hat man einen passenden Stürmer gefunden. Auch diese Verbindung der beiden spielte eine große Rolle bei der Entscheidung: „Er hat sich und Bremen in den vergangenen Wochen sehr stabilisiert und gute Leistungen gezeigt. Dazu kennt er auch Fülle schon ganz gut, das kann auch nicht schaden“, betonte der Nationaltrainer.

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Dazu entschied sich Nagelsmann aus Vorsichtsmaßnahmen gegen Manuel Neuer. Dafür steht Janis Blaswich von RB Leipzig erstmals im DFB-Kader. „Janis ist ein guter Fußballer, aber auch auf der Linie extrem stark. Vor allem aber hat er eine gute Ausstrahlung. Das hat mir immer sehr imponiert, wie er da hinten drin steht“, verriet der DFB-Coach.

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Führich erneut dabei, Behrens außen vor

Während Ducksch und Blaswich also ihr Kader-Debüt beim DFB feiern dürfen, ist ein DFB-Neuling, der bei der USA-Reise erstmals dabei war, nicht nominiert worden. Anstatt Kevin Behrens erneut mitzunehmen, entschied sich Nagelsmann für Ducksch – auch weil er wohl einen etwas anderen Spielertypen testen möchte.

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Chris Führich, der auch in den USA debütierte, darf sich hingegen über die zweite Nominierung freuen. Der Offensiv-Akteur wird auch gegen Österreich und gegen die Türkei im Kader stehen und auf die nächsten DFB-Minuten hoffen. Gegen die USA kam er beriets neun Minuten zum Einsatz.