Borussia Dortmund gibt die Hoffnung nicht auf! Die Verantwortlichen wollen Superstar Erling Haaland unbedingt auch über den kommenden Sommer hinaus halten.

Viele Experten rechnen dem DFB-Pokalsieger allerdings nur sehr geringe Chancen aus. Europas Top-Klubs und die großen Geldbeutel rufen nach Erling Haaland. Allerdings könnte Borussia Dortmund noch ein Ass im Ärmel haben. Im Januar steht eine wichtige Entscheidung bevor.

Erling Haaland: Mega-Gehalt im Gespräch

Kann der BVB den Norweger mit einem für den Verein astronomischen Gehalt davon überzeugen, noch mindestens ein Jahr länger im Ruhrgebiet zu bleiben? An diesen Hoffnungsschimmer scheinen sich Michael Zorc und Co. noch immer zu klammern.

Wie „Bild“-Reporter Jörg Weiler im Podcast „Bayern Insider“ verrät, gäbe es derzeit Gedankenspiele, Haalands Gehalt auf bis zu 18 Millionen Euro zu erhöhen. Zum Vergleich: Die derzeitigen Topverdiener Marco Reus und Mats Hummels sollen um die zehn Millionen Euro verdienen.

BVB-Ausrüster könnte das Zünglein an der Wage sein

Ein Mega-Gehalt, für das sich die Dortmunder ordentlich strecken. Abhilfe könnte dabei Ausrüster und BVB-Aktionär Puma schaffen. Denn: Im Januar läuft Haalands persönlicher Ausrüstervertrag mit Nike aus. Nur zu gerne würde Puma dann zuschlagen und den Stürmer unter Vertrag nehmen.

————————————–

Neuigkeiten zu Borussia Dortmund:

Borussia Dortmund: Star bricht Länderspielreise ab – das steckt dahinter

Borussia Dortmund: ER stiehlt Jogi Löw beim Abschied die Show – „Ist das von seiner Mutter?“

Borussia Dortmund: Aus der Startelf nicht mehr wegzudenken – BVB-Juwel darf sich über DIESE Auszeichnung freuen

—————————————–

Sollte der Sportartikelhersteller dabei erfolgreich sein, könnte er Dortmund bei den Gehaltsplänen unterstützen und Haaland so eventuell noch länger in Dortmund halten.

Was planen Haaland und sein Berater?

Die Chancen für den BVB dürften aber selbst dann sehr gering sein. Immerhin befindet sich Haaland-Berater Mino Raiola seit Wochen in Gesprächen mit diversen Top-Klubs. Dabei soll er teilweise ein Gehalt von 50 Millionen Euro pro Jahr gefordert haben. Dagegen verkommt selbst die geplante Geld-Spritze der Dortmunder. (mh)