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Borussia Dortmund gibt nicht auf: BVB-Bosse wollen IHN unbedingt holen

Klappt es am Ende doch im zweiten Anlauf? Borussia Dortmund schielt erneut auf ein Mega-Juwel. Noch im Winter platzte ein Transfer in letzter Sekunde.

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Die fünf schmerzhaftesten BVB-Abgänge

Trotz einer ungewissen sportlichen Zukunft laufen die Dortmunder Planungen für die neue Spielzeit derzeit auf Hochtouren. Dabei dürften die Augen der Scouts von Borussia Dortmund einmal mehr auf hochkarätige Talente gerichtet sein.

Nun sorgt ein Bericht erneut für Hoffnung bei den Fans des BVB. Bei einem Transferflirt gibt Borussia Dortmund einfach nicht auf. Wagen Sebastian Kehl und Co. bei ihm den nächsten Anlauf?

Borussia Dortmund: Kommt Cherki im zweiten Anlauf?

Eigentlich war im Winter doch schon alles klar zwischen Schwarz-gelb und Rayan Cherki. Beide Seiten hatten sich auf einen Transfer geeinigt, es fehlte lediglich das „Go“ von Olympique Lyon. Am Ende legten die Franzosen jedoch völlig überraschend ihr Veto ein, der Deal platzte. Es folgte eine öffentliche Schlammschlacht mit zahlreichen Vorwürfen von Lyons Präsidenten John Textor.


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Wie die „Sport Bild“ nun berichtet, plant die Dortmunder Chefetage im Sommer einen erneuten Angriff auf Cherki. Demnach seien insbesondere Sportdirektor Kehl und Trainer Niko Kovac von den Offensivkünsten des 21-Jährigen angetan, dessen Vertrag in seiner Heimatstadt nur noch bis 2026 läuft. Olympique bleibt im Sommer also die wohl letzte Chance, ihr Juwel zu einer Menge Geld zu machen.

Lyon ruft hohe Ablöse auf

Wie aus dem Bericht hervorgeht, beharren die Lyoner Verantwortlichen weiter auf eine satte Ablöse für Cherki. Demnach soll das Preisschild für den französischen U21-Nationalspieler auf rund 30 Millionen Euro datiert sein. Eine Summe, die sich der BVB wohl nur bei einer Qualifikation für die Champions League leisten könnte.



An dem Spieler selbst dürfte ein Wechsel jedenfalls nicht scheitern. Bereits im Winter hatte Cherki signalisiert, nach Dortmund wechseln zu wollen. Vielleicht klappt es mit einem Transfer ja wenige Monate später im zweiten Anlauf.