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Wunschtransfer droht zu platzen! Nächster Transferkorb für den BVB?

Der BVB hofft weiterhin, seinen Wunschspieler für den Sommer zu bekommen. Doch ein Transfer gestaltet sich immer schwieriger.

© IMAGO/Sven Simon

Nuri Sahin: Das ist die Karriere des BVB-Urgesteins

Der ehemalige türkische Nationalspieler Nuri Sahin ist ein BVB-Urgestein. In diesem Video stellen wir dir seine Karriere vor.

Mit Jobe Bellingham und Patrick Drewes hat Borussia Dortmund bis dato lediglich zwei (externe) Neuzugänge verpflichten können. Der BVB hat noch einige Baustellen im Kader, doch die Verhandlungen mit möglichen Neuverpflichtungen und den abgegebenen Vereinen waren in diesem Sommer noch nicht sonderlich von Erfolg gekrönt.

Auch bei einem weiteren Akteur, den der BVB unbedingt erneut an die Strobelallee holen möchte, sieht es derzeit nicht gut aus: Lars Ricken, Sebastian Kehl und Co. würden Carney Chukwuemeka gerne erneut ausleihen, auch der Spieler würde wohl gerne weiter in Dortmund spielen. Doch der FC Chelsea könnte zum Spielverderber werden.

BVB hofft weiter auf Chukwuemeka-Leihe

Er kam im letzten Winter per Leihe nach Dortmund, konnte – trotz seiner Ausfälle aufgrund von kleineren Blessuren – überzeugen und soll auch weiterhin in Schwarz-Gelb spielen. Eine weitere Leihe von Chukwuemeka steht für die Borussen-Bosse ganz oben auf der Liste.

Sein enormes Potenzial und seine Qualität hat er in den wenigen Auftritten bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt – wenn der Engländer fit ist, kann er ein absoluter Unterschiedsspieler sein. Dazu könnte er die Verbindung zwischen Mittelfeld und Offensive herstellen – dies war eines der Hauptprobleme des BVB in der letzten Saison.

++ James McAtee begeistert vom BVB – jetzt droht der Transfer-Coup trotzdem zu platzen ++

Für die Klub-WM hat man die Leihe noch verlängern können, doch für die nächste Saison sieht es derzeit nicht gut aus. Denn dem FC Chelsea schwebt ein anderes Transfermodell vor – eines, das der BVB nicht stemmen kann und möchte.

Chelsea blockt Leihoption ab

Laut den „Ruhr Nachrichten“ möchten die „Blues“ den Mittelfeldakteur nur fest verkaufen, um ihn endgültig von der Gehaltsliste zu bekommen und gewisse Transfereinnahmen generieren zu können. Die Londoner haben Forderungen, die der BVB nicht erfüllen kann. So sind die Fronten zwischen den Klubs aktuell verhärtet und der Deal droht zu platzen.


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Um im Fall der Fälle abgesichert zu sein, schauen sich Ricken, Kehl und Co. schon jetzt nach Alternativen um. Ein neuer Spielmacher soll und muss her. Und sollte Chukwuemeka nicht kommen, wird sich der BVB um einen anderen Akteur bemühen (müssen).