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Borussia Dortmund will abspecken! DIESE Stars können gehen

Borussia Dortmund will seinen Kader ausdünnen. Dafür sind jetzt drei Stars ganz oben auf der Streichliste des BVB gelandet.

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Borussia Dortmund: Die fünf teuersten Abgänge der Vereinsgeschichte

Die Fans des BVB haben schon viele Spieler kommen und gehen sehen. Wir zeigen euch in diesem Video die fünf teuersten Rekord-Transfers der Vereinsgeschichte.

Eine starke Saison hatte bei Borussia Dortmund ein bitteres Ende. Nun wird es im Kader Veränderungen geben. Manche Transfers stehen schon fest, andere Entscheidungen noch aus. Fest steht aber: Das Team soll kleiner werden.

Um abzuspecken, wurde bereits einigen Spielern die Trennung verkündet. Weitere sollen folgen, darunter einige, die trotz hoher Ablösesummen und fürstlicher Gehälter bei Borussia Dortmund allenfalls eine Nebenrolle spielen.

Borussia Dortmund: Drei Stars dürfen gehen

Raphael Guerreiro, Mahmoud Dahoud, Anthony Modeste und Luca Unbehaun sind bereits offiziell verabschiedet worden. Am Tag nach dem brutalen Meister-K.o. sagte Kapitän Marco Reus den teils langjährigen Wegbegleitern Lebewohl. Keiner hat bislang einen neuen Vertrag unterschrieben, beim einen oder anderen zeichnet sich aber schon der zukünftige Weg ab.

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Weitere Abschiede werden hinzukommen. Zumindest, wenn es nach den Verantwortlichen von Borussia Dortmund geht. Diese drei Stars stehen laut „Bild“ ganz oben auf der Streichliste von BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl:

Thorgan Hazard: Der Belgier kam 2019 für über 25 Millionen Euro aus Gladbach zum BVB. Der Flügelstürmer spielte manchmal gefällig, meistens unauffällig und wurde nie zum richtigen Leistungsträger. Eine Leihe zur PSVB Eindhoven brachte keinen Erfolg, nun geht es zurück nach Dortmund. Dort hat er noch ein Jahr Vertrag. Geht es nach Kehl, dürfte er aber schon diesen Sommer Schluss sein. Eine kleine Ablöse dürfte für den 30-Jährien noch drin sein.

Nico Schulz beim BVB völlig außenvor

Nico Schulz: Der vielleicht größte Flop der jüngeren Vereinsgeschichte. Der Berliner bemühte sich sehr, bekam aber keinen Fuß an den Boden. Seinem Selbstbewusstsein konnte man beim Schmelzen förmlich zuschauen, Patzer reihten sich aneinander. Von der Bank ging es auf die Tribüne, private Probleme kamen hinzu. Er spielt keine Rolle mehr, verdient dabei aber 7 Millionen Euro pro Jahr. Selbst ablösefrei würde Dortmund ihn wohl ziehen lassen.


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Thomas Meunier: Die Fußstapfen des gefeierten Achraf Hakimi waren zu groß für den Belgier. Von PSG gekommen, spielte er nur eine Hinrunde wirklich konstant stark – die nach einer auch persönlich sehr guten EM 2021. Spätestens mit der Winter-Verpflichtung von Julian Ryerson wurde es für den Rechtsverteidiger richtig eng. Zuletzt spielte er freiwillig für die U23. Nun soll seine Zeit bei Borussia Dortmund enden.