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Marco Reus haut nach Final-Einzug auf den Tisch – „Wen interessiert’s“

Marco Reus wird nach dem Finaleinzug emotional! Die Borussen-Legende äußert sich nach PSG – BVB mehr als deutlich.

Marco Reus
© IMAGO/Jan Huebner

Fünf magische Momente der BVB-Fans

Nicht nur die Spieler, sondern auch die Fans des BVB sorgen immer wieder für Gänsehaut-Momente. Wir zeigen dir fünf magische Momente der BVB-Fans.

Eine magische Champions League-Nacht in Paris! Borussia Dortmund gewinnt auch das Rückspiel und steht nach PSG – BVB im Finale der Königsklasse. Damit steht Schwarzgelb nach 2013 erneut im Finale in London – was eine Geschichte!

Vor allem für Marco Reus wird das Finale (01. Juni, 21 Uhr) im Wembley Stadium wird das ein ganz besonderes Spiel. Mit dem verlorenen Finale 2013 begann seine lange und große Reise, nun wird das sein letzte Spiel im BVB-Dress sein. Nach PSG – BVB wurde der Ex-Kapitän emotional.

PSG – BVB: Reus möchte vom Alu-Glück nichts wissen

Ganze sechsmal traf Paris das Aluminium. Sechsmal stand der BVB kurz vor dem Gegentreffer – und jedes Mal war der Fußballgott auf der Seite von Schwarzgelb. Auch im Hinspiel traf PSG schon zweimal Latte und Pfosten. Mit viel Glück, das sich der BVB hart erarbeitete, ziehen die Westfalen ins Finale ein.

Doch von Glück und Fußballgott wollte Reus nach dem Spiel überhaupt nichts wissen. „Wir haben sehr viel leiden müssen heute. Aber wir haben es geschafft und nach dem ‚Wie‘ fragt morgen keiner mehr. Dann steht nur Borussia Dortmund drauf und das ist es, was zählt“, so der Ex-Kapitän.

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„Wen interessiert das? Danach fragt morgen keiner mehr nach. Das ist das Champions League-Finale, das ist einfach Wahnsinn. Damit hat keiner gerechnet. Umso geiler ist es jetzt“, ergänzte er auf die Frage, wie er sich die vielen Alu-Treffer erklärt. Den Pakt mit dem Alu konnte Reus jedoch auch an diesem Abend kaum leugnen.

„Sonst wäre es ja scheiße!“

Für Reus wird das Finale in London zweifelsohne der Höhepunkt in seiner Karriere – aus Sicht des BVB hoffentlich mit dem besseren Ende als 2013. Schon damals stand er für den BVB auf dem Rasen, es war die erste Saison nach seiner Rückkehr. Die erste und die letzte Saison enden mit einem Champions League-Finale.


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„Das ist echt eine unglaubliche Geschichte, schon fast kitschig. Das mussten wir einfach wiederholen, sonst wäre es ja scheiße“, so der 34-Jährige, der jetzt nur noch einen Wunsch haben dürfte: Den Henkelpott in seine Heimatstadt bringen.