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Borussia Dortmund: Füllkrug haut auf den Tisch – und macht Mitspielern klare Ansage

Niclas Füllkrug ist erst seit Kurzem bei Borussia Dortmund, hat aber jetzt eine deutliche Forderung an seine Mitspieler.

Borussia Dortmund
© IMAGO/Norbert Schmidt

Das sind die Rekordspieler des BVB

Der BVB hat in seiner langen Vereinsgeschichte zahlreiche Erfolge gefeiert. Einige Spieler sind bei den Dortmundern zu Vereinslegenden geworden. Wir zeigen dir die Rekordspieler des BVB.

Nach einer gewissen Anlaufzeit scheint Niclas Füllkrug bei Borussia Dortmund wohl endgültig angekommen zu sein. Der Last-Minute-Neuzugang sammelt aktuell bei der Nationalmannschaft die nötige Treffsicherheit, um auch für den BVB weiter auf Torejagd gehen zu können.

In den USA ist neben den Länderspielen aber auch Borussia Dortmund ein Thema beim Stürmer. Füllkrug machte jetzt seinen Mitspielern eine deutliche Ansage und hat auch eine klare Forderung für die kommenden Partien.

Borussia Dortmund: Füllkrug haut auf den Tisch

13 Millionen Euro plus Boni legte Borussia Dortmund im Sommer 2023 für Niclas Füllkrug auf den Tisch, damit er im Team von Trainer Edin Terzic für wichtige Tore sorgt. Bislang kommt der Angreifer auf zwei Tore und eine Vorlage. Dass es bei neuen Spielern immer etwas Zeit braucht, ist klar. Das ist sich auch Füllkrug bewusst, der erklärt, dass noch mehr Vertrauen und Feinabstimmung nötig seien.


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So könnten seine Teamkollegen gegnerisches Pressing „noch öfter mal mit einem Chipball auf mich überspielen. Für solche Situationen bin ich gekommen, um Bälle zu behaupten und abzulegen“, betont Füllkrug im Interview mit dem „Kicker.“

Ein Problem beim BVB waren in den vergangenen Jahren Flanken auf Angreifer, die nur selten ankamen. Darauf hofft Füllkrug jetzt. „Wir spielen viel um den Sechszehner rum. Ich warte auf die Flanken, aber sie kommen nicht, weil wir abkappen und nochmal hintenrum spielen“, so der Stürmer. Forderungen, die seine Mitspieler sicherlich mitbekommen.

Erstes Wiedersehen mit Ex-Klub

Für Füllkrug und Borussia Dortmund steht nach der Länderspielpause dann ein besonders Spiel an. Es geht gegen seinen Ex-Klub Werder Bremen. Am Freitag (20. Oktober, 20.30 Uhr) ist es auch schon so weit. Den Schritt zum BVB bereut der gebürtige Hannoveraner keineswegs.


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„Ich habe ja für drei Jahre unterschrieben und nicht für sechs Wochen, deshalb kann ich das erst am Ende komplett bewerten. Ich gebe zu: Ich habe damit gerechnet, dass es länger dauert, bis ich ankomme und es flutscht. Da haben mir die letzten beiden Spiele gegen Hoffenheim und Union Berlin schon ganz gut gefallen von der Art und Weise, wie ich eingebunden war und mich fußballerisch einbringen konnte“, so Füllkrug.