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Borussia Dortmund: BVB-Star gibt Wechsel-Geständnis ab – „Wenn ich könnte“

Bei Borussia Dortmund spricht ein Spieler offen über die Möglichkeit eines Wechsels nach Saudi-Arabien. Hier mehr erfahren.

Bei Borussia Dortmund spricht ein Profi über seine Wechselmöglichkeiten.
© IMAGO/Treese

Borussia Dortmund: Die fünf teuersten Abgänge der Vereinsgeschichte

Die Fans des BVB haben schon viele Spieler kommen und gehen sehen. Wir zeigen euch in diesem Video die fünf teuersten Rekord-Transfers der Vereinsgeschichte.

Sie überrollt derzeit die Fußball-Welt – völlig unbeeindruckt von jeglicher Kritik. Die Saudi-Arabische Fußballliga kauft munter einen Star nach dem anderen. Dabei geben die Vereine astronomische Summen aus, von denen Borussia Dortmund nur träumen kann.

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Über Spieler, die nach Saudi-Arabien wechseln, sprechen die Fans in den meisten Fällen ziemlich abfällig. Nun gibt ein Spieler von Borussia Dortmund allerdings offen zu: Bekäme er ein solches Angebot, würde er vermutlich nicht ablehnen.

Borussia Dortmund: Saudis mischen auf

Die Transferoffensive der Scheichs erhitzt die Gemüter der Fußballfans. Cristiano Ronaldo, Neymar, Sadio Mane und und und – ein etablierter Star nach dem anderen wechselt in die bis vor kurzem kaum beachtete Liga. Dem Ruf des Geldes können sich viele nicht entziehen.

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Zugegeben, wer würde bei einem Jahresgehalt von 200 Millionen Euro (Neymar) ablehnen? Daneben gibt es aber auch weitere Kritikpunkte an Saudi-Arabien, wie die Menschenrechts-Situation. Alles in allem lässt die Situation die meisten Fans in Europa wütend zurück.

Wolf mit ehrlichem Geständnis

Anders denkt so mancher Spieler – auch bei Borussia Dortmund. Offen und ehrlich spricht Marius Wolf nun darüber, was er machen würde, sollte ein Angebot reinflattern. „Wenn ich 100 Millionen Euro in zwei Jahren verdienen könnte, würde ich wohl auch nach Saudi-Arabien wechseln“, verrät er bei „At Broski – Die Sport-Show“.

Zudem verteidigt Wolf auch so manchen Profi und sagt, dass man ihnen „keinen Vorwurf machen“ kann. Als Beispiel nennt er Kalidou Kulibaly, der offen gesagt hat, dass er wegen des Geldes nach Saudi-Arabien geht. „Aber mit dem Geld kann er in seiner Heimat eben eine Schule und ein Krankenhaus bauen“, meint Wolf.

Borussia Dortmund: Kein Wechsel

Dass Marius Wolf den BVB in diesem Sommer noch verlässt scheint unwahrscheinlich. Der Nationalspieler ist die Allzweckwaffe von Edin Terzic, kann hinten und auch vorne auf beiden Seiten aushelfen.


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Diese Vielseitigkeit könnte schon bald von Nutzen sein. Denn auf den Flügeln plagen Borussia Dortmund große Verletzungssorgen. Vielleicht kommt Wolf schon gegen Köln wieder zum Einsatz.