Als der verlorene Sohn zu Borussia Dortmund zurückgekehrt war, gab es großen Jubel bei den Fans. Jadon Sancho spielt endlich wieder im BVB-Trikot. Die Frage ist nur: Bis zum Saisonende oder auch nach dem Sommer?
Denn noch ist unklar, wo Sancho in der kommenden Spielzeit spielt. Der Flügelstürmer blüht bei Borussia Dortmund wieder auf. Doch sein Stammklub Manchester United will viel Geld für ihn. Jetzt sind neue Details enthüllt worden, die für eine Überraschung sorgen.
Borussia Dortmund: Wende bei Jadon Sancho?
Seit Monaten ranken sich die Gerüchte um die Leihgabe von Manchester United, die bis zum Saisonende an Borussia Dortmund verliehen worden ist. Im Sommer soll Sancho eigentlich zum Premier-League-Klub zurück, wo er anschließend für viel Geld verkauft werden soll. Ein Bericht aus Großbritannien sorgt jetzt für Aufsehen.
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Wie die „Sun“ berichtet, will United eine hohe Ablöse. Demnach möchten die „Red Devils“ mindestens 75 Prozent der 85 Millionen Euro, die man 2021 für Sancho gezahlt hatte, wieder einnehmen. Das wären umgerechnet bis zu 64 Millionen Euro, die der neue Klub des Flügelflitzers im kommenden Sommer ausgeben müsste.
Eine Summe, die der BVB mit Sicherheit nicht zahlen wird. Auch die Schwarzgelben werden vom Bericht überrascht sein, da zuletzt laut mehreren Medienberichten nur 35 bis 40 Millionen Euro gefordert worden waren. Auch diese Summen sind für die Dortmunder zu hoch, allerdings durch die vielen Einnahmen aus der Champions-League-Saison eher wahrscheinlicher als 64 Millionen Euro.
Wie geht es bei Sancho weiter?
Sollte Borussia Dortmund diese Ablöse nicht zahlen, werden Sportdirektor Sebastian Kehl und Co. versuchen, Jadon Sancho für eine weitere Saison auszuleihen. Da müsste aber auch Manchester United mitspielen. Denn es ist gut möglich, dass andere Top-Klubs großes Interesse am 24-Jährigen haben.
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Schließlich ist er im BVB-Trikot wieder aufgeblüht. Anfangs musste Sancho wieder reinkommen, da er in Manchester kaum Spielzeiten bekam. Doch im Laufe der Rückrunde wurde er immer wichtiger im Team von Trainer Edin Terzic.