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Borussia Dortmund: Süle-Revanche? Bayern sollen es jetzt auf BVB-Star abgesehen haben

Borussia Dortmund: Süle-Revanche? Bayern sollen es jetzt auf BVB-Star abgesehen haben

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Borussia Dortmund: Süle-Revanche? Bayern sollen es jetzt auf BVB-Star abgesehen haben

Borussia Dortmund: Süle-Revanche? Bayern sollen es jetzt auf BVB-Star abgesehen haben

Borussia Dortmund: Das sind die größten Erfolge in der Geschichte des BVB

Borussia Dortmund ist einer der erfolgreichsten Fußball-Vereine Deutschlands. In der ewigen Tabelle der Bundesliga belegt der BVB Platz zwei. Wir zeigen euch in diesem Video die größten Erfolge der Dortmunder Vereins-Geschichte.

Vor einigen Wochen landete Borussia Dortmund einen wahren Transfer-Coup und schnappte sich Innenverteidiger Niklas Süle von Ligakonkurrent FC Bayern München.

Jetzt soll der Rekordmeister es im Gegenzug auf einen Profi von Borussia Dortmund abgesehen haben.

Borussia Dortmund: Stockende Verhandlungen mit IHM

Eigentlich hat Borussia Dortmund die Absicht, Manuel Akanji noch länger an sich zu binden. Der Vertrag des Innenverteidigers läuft noch bis Sommer 2023. Ein erstes Angebot soll der Verein dem Schweizer auch schon unterbreitet haben – jedoch lehnte er wohl ab.

Wie die „Ruhrnachrichten“ berichten, sollen die Verhandlungen nun komplett zum Erliegen gekommen sein. Der BVB sei demnach nicht mehr bereit, ein neues Angebot einzureichen. Eine Trennung scheint nunmehr immer wahrscheinlicher. Die Hoffnungen des BVB ruhen daher wohl vor allem auf einer satte Ablösesumme

Borussia Dortmund: Ausgerechnet der FCB soll Druck machen

Den Verlust könnten die Schwarzgelben sportlich gesehen wohl verkraften. Immerhin kommt mit FCB-Star Niklas Süle ein adäquater Ersatz im Sommer – und das ablösefrei. Doch wohlmöglich steht der Pottklub bereits unter Druck.

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Denn laut dem „Transfermarkt“-Journalisten Manuel Veth haben die Bayern ein wachsames Auge auf die Vertragsverhandlungen mit Akanji. Wenn Borussia Dortmund nun nicht Gefahr laufen wolle, den 26-Jährigen 2023 ablösefrei an die Bayern abgeben zu müssen, dann sollten sie den schweizer Nationalspieler vor Ablauf des Vertragsendes verkaufen. Dem Vernehmen nach liegt die Schmerzgrenze bei 25 bis 30 Millionen Euro. (cg)