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Melatonin: Geheimer Trick für perfekten Schlaf?

Melatonin: Geheimer Trick für perfekten Schlaf?

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Hilft Melatonin besser beim Einschalfen? Foto: imago images / Panthermedia

Immer mehr Menschen leiden unter Schlafproblemen. Schwierigkeiten beim Einschlafen und das nächtliche Herumwälzen im Bett führen nicht nur zu Müdigkeit am nächsten Tag, sondern auch zu Konzentrationsschwierigkeiten, leichter Reizbarkeit und Kopfschmerzen.

Tückisch: Durch Heißhunger und gesteigerten Appetit versucht der Körper, das Energiedefizit wieder auszugleichen – langfristig leider mit negativen Auswirkungen auf die Figur. Auf die Dauer steigt durch Schlafmangel und schlechten Schlaf sogar das Risiko, an Depressionen oder Burn-out zu erkranken. Ein Stichwort dabei ist immer wieder das Schlafhormon Melatonin. Wir zeigen, wie es dem Körper helfen kann.

Schlafqualität hängt nicht von der Dauer ab

Das Fatale: Selbst wenn wir früh genug ins Bett gehen, kann es sein, dass wir dennoch nicht genügend Erholung erhalten. Leidet die Schlafqualität, dann leiden auch Körper und Geist. Für eine effektive Regeneration ist ein tiefer und fester Schlaf Voraussetzung. Auf körperlicher Ebene ist vor allem ein ganz Melatonin für die Qualität des Schlafes verantwortlich.

Melatonin: Mehr Erholung durch das Schlafhormon

Melatonin ist auch als das Schlafhormon bekannt. Es wird jeden Abend, sobald es dunkel wird, vom Körper produziert und in die Blutbahn geleitet. Auf diese Weise sorgt es dafür, dass wir müde werden. Damit ist Melatonin ein maßgeblicher Taktgeber der sogenannten inneren Uhr und verhilft uns zu einem erholsamen Schlaf. Wird allerdings nicht genügend Melatonin vom Körper produziert, drohen Schlafprobleme.

Warum kann eine Melatonin-Ergänzung helfen?

In der heutigen Zeit gibt es immer mehr Herausforderungen für die körpereigene Produktion von Melatonin. Künstliches Licht, Bildschirme von Smartphones und Notebooks, aber auch Stress, Hektik, Ängste und Sorgen während des Tages können dafür sorgen, dass die Melatonin-Produktion im Körper nur noch zu einem Bruchteil stattfindet. Noch fataler sieht es bei Schichtarbeitern aus, die entgegen ihrem natürlichen Tagesrhythmus leben.

Wenn es dann ins Bett geht, ist schlichtweg nicht genügend Melatonin im Körper vorhanden, sodass das Einschlafen zur Herausforderung wird. Laut dem renommierten und meist zitierten Wissenschaftsmagazin „Nature“ ist eine äußere Zufuhr von Melatonin übrigens unbedenklich. Auch längere Einnahmen führen demnach nicht zu einem Ungleichgewicht in der Melatonin-Produktion des Körpers.

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Spray, Tabletten oder Kapseln? Beste Einnahme von Melatonin

Glücklicherweise gibt es eine einfache und hocheffektive Abhilfe, die eine nächtliche Regeneration wieder möglich macht: Die Einnahme von Melatonin kurz vor dem Schlafengehen. Auf dem deutschen Markt sind mittlerweile verschiedene Melatonin-Produkte unterschiedlichster Hersteller zu finden: Tabletten, Kapseln, Sprays.

Als besonders effektiv erweist sich die Darreichungsform als Spray, da dieses direkt in den Mundraum gesprüht wird, wo der Wirkstoff Melatonin umgehend über die Schleimhäute aufgenommen und in den Blutkreislauf übergeben wird. Der Melatonin-Spiegel im Körper steigt dadurch innerhalb von ca. 30 Minuten deutlich an, was von vielen Menschen in Form von Gähnen und plötzlich eintretender Müdigkeit wahrgenommen wird.

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Im Vergleich dazu benötigen Tabletten einige Stunden, bis sie wirken. Das hat den Nachteil, dass der Zeitpunkt der Einnahme zuvor gut durchdacht werden muss. Zudem ist die Dosis von Tabletten und Kapseln genau festgelegt, während es beim Spray durch die Anzahl der Sprühstöße mehr Spielraum gibt. Ein Spray mit Melatonin bietet hingegen eine sehr flexible Handhabung, da die Wirkung schnell eintritt und die Dosierung individuell anpassbar ist.

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