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Wetter in NRW: Schnee im Anmarsch – jetzt ist Schluss mit „Frühling“

Wetter in NRW: Schnee im Anmarsch – jetzt ist Schluss mit „Frühling“

Wetter NRW

Wetter in NRW: Schnee im Anmarsch – jetzt ist Schluss mit „Frühling“

Wetter in NRW: Schnee im Anmarsch – jetzt ist Schluss mit „Frühling“

Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Adieu vorgezogener Frühling und willkommen zurück Winter!

Das Wetter in NRW zeigte sich zum Jahresbeginn außergewöhnlich mild, doch damit soll jetzt Schluss sein.

Wetter in NRW: „Frühlings“-Wetter verabschiedet sich

Zum Jahreswechsel hätte bei einigen Menschen in NRW auch der Würstchen-Grill anstatt der traditionelle Raclette-Grill ausgepackt werden können.

Mit Temperaturen bis zu 16 Grad war von Winter keine Spur. Doch damit scheint jetzt Schluss zu sein. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) ist schon ab Dienstag mit einem Wetterumschwung zu rechnen.

Die Menschen in NRW müssen sich auf viel Regen und Schauer einstellen. Der Norden bleibe am Vormittag zunächst vom Regen verschont, im Süden schütte es dagegen zum Teil kräftig.

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So entsteht eine Wettervorhersage:

  • Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden
  • Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All
  • Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe
  • So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an, die übermittelt und ausgewertet werden
  • Daraus entsteht dann die Vorhersage

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Die Höchsttemperaturen liegen zwischen sieben und zehn Grad, allerdings sollen die Temperaturen im Laufe des Nachmittags sinken. Gegen Abend könne sich der Regen im Bergland sogar in Schnee umwandeln. Hinzukommen, laut der Wetter-Prognose des DWD, vereinzelt Sturmböen. Auf den Gipfeln seien sogar Orkanböen möglich.

Jetzt wird es wieder frostig – Schnee, Frost und Glätte kehren zurück

In der Nacht zum Mittwoch verwandeln sich laut DWD vereinzelte Schauer in Schnee. Oberhalb von 500 bis 600 Metern müsse demnach mit Glätte durch Schneematsch oder durch überfrierende Nässe gerechnet werden.

Tagsüber fallen die Temperaturen deutlich – bei Höchsttemperaturen zwischen vier und sechs Grad. Das Ergebnis: Regen oder Schneeregen im Flachland und Schnee im Bergland.

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Weitere Meldungen aus NRW:

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Spätestens dann ist auch auf den Straßen wieder mehr Vorsicht geboten. Schneeglätte und Glätte durch gefrierenden Regen kommen langsam wieder zurück.

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