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Wetter in NRW: Achtung, Blitzeis-Gefahr im Revier – HIER musst du jetzt vorsichtig sein

Wetter in NRW: Achtung, Blitzeis-Gefahr im Revier – HIER musst du jetzt vorsichtig sein

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Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Wetter in NRW: Achtung, Blitzeis-Gefahr im Revier - HIER musst du jetzt vorsichtig sein

Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Das Wetter in NRW zeigt sich weiterhin von seiner ungemütlichen Seite. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Sturmböen, Frost und Glätte. Schon am Mittwoch mussten Autofahrer Schneefall einkalkulieren. Im Ruhrgebiet kann es sogar zu Blitzeis kommen!

Beim Blick auf die Prognose für das Wetter in NRW möchte man sich am liebsten die Decke über den Kopf ziehen!

Wetter in NRW: Wetterdienst warnt vor Glätte und Gewittern

Starker Wind mit Regen fegten am Mittwoch über NRW und sorgt für schlechte Stimmung. Auch für den weiteren Verlauf der Woche hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) keine besonders schönen Nachrichten.

So musst du am Donnerstag erneut mit Schnee rechnen, vor allem im Bergland. Aber auch in tieferen Lagen kann es vereinzelt schneien. Durch überfrierende Nässe oder Schneematsch müssen Autofahrer insbesondere in den Morgenstunden mit Glätte rechnen.

Im Laufe des Tages ziehen einzelne Gewitter mit Graupel auf.

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So entsteht eine Wettervorhersage:

  • Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden.
  • Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All.
  • Meteorologen können so das Geschehen rund um die Erde beobachten.
  • Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe.
  • So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an.
  • Diese werden ausgewertet und übermittelt – so bleiben Wetterprognosen auf dem aktuellen Stand

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Wetter in NRW: Mittwoch Sturm, Donnerstag Frost

Die Sturmböen des Vortags haben immerhin am Donnerstag nachgelassen. Nur noch mäßiger Wind zieht nach DWD-Prognosen durch NRW. Dafür klettert das Thermometer vielerorts am Donnerstag nicht über den Gefrierpunkt. Im Bergland wird es richtig frostig bei Temperaturen um -4 Grad.

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Der Regen wird die gesamte Woche über nicht abreißen, am Donnerstag, Freitag und Sonntag wechselt sich dieser mit Schnee ab. Vor allem Autofahrer sollten also vorsichtig sein, denn es kann auch immer wieder zu Glätte kommen!

Am Donnerstagabend hat der Deutsche Wetterdienst außerdem eine Glätte-Warnung für die Städte Bottrop, Oberhausen, Mülheim, Essen, Herne, Duisburg und Gelsenkirchen herausgegeben. Diese galt schon am Nachmittag für Dortmund und Bochum! (alp/cf)

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