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Sparkasse im Ruhrgebiet: Kunden müssen sofort handeln – sonst wird es brenzlig!

Eine Sparkasse im Ruhrgebiet hat eine wichtige Nachricht für die Kunden. Diese sollten nicht lange fackeln und handeln!

Eine Sparkasse im Ruhrgebiet warnt die Kunden. (Archivfoto)
© IMAGO/Funke Foto Services

Sparkasse und Co. verabschieden sich von Girocard - so geht's für Kunden weiter

Die Sparkasse präsentierte einen Nachfolger zur klassischen Girocard (ehemals EC-Karte): die Sparkassen-Card. Sofern diese mit einem Visa-Co-Badge ausgestattet sind, können Kunden sie auch bei Apple Pay und Googles mobilem Bezahlen benutzen.

Wenn’s um Geld geht, Sparkasse – so lautete einst der berühmte Werbe-Slogan des Instituts. Eine dringende Warnung einer Sparkasse im Ruhrgebiet zeigt jetzt, dass es dem Unternehmen nicht nur um das Geld an sich, sondern auch um die Sicherheit geht.

Kunden der Sparkasse im Ruhrgebiet sollten die dringenden Worte nicht ignorieren, wenn sie ihr Geld nicht in Gefahr bringen wollen.

Sparkasse im Ruhrgebiet spricht Warnung aus

Auf Facebook spricht die Stadtsparkasse Oberhausen eine wichtige Warnung aus, die wohl alle Sparkassen-Kunden im Ruhrgebiet ernst nehmen sollten. In dem Beitrag von Samstag (6. April) schreibt das Unternehmen: „Aus aktuellen Anlass möchten wir euch vor folgender Betrugsvariante warnen!“

Ein Foto in dem Beitrag verdeutlicht, worum es bei der Betrugsmasche genau geht. So erhalten Kunden der Sparkasse gefälschte SMS, die angeblich von dem Geldinstitut stammen. „In den SMS werdet ihr unter unterschiedlichen Vorwänden, wie zum Beispiel einer ablaufenden pushTAN-Registrierung dazu aufgefordert, eine betrügerische Website (Phishing-Seite) zu besuchen“, erklärt die Sparkasse auf Facebook.

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Sparkasse im Ruhrgebiet: Das müssen Kunden jetzt tun

Kunden sollten dieser Aufforderung auf keinen Fall nachkommen – sogenannte „Pishing-Seiten“ werden vor allem für den Datenklau genutzt. Im schlimmsten Fall könnten die Betrüger anschließend mittels persönlicher Daten wie der Telefonnummer Überweisungen tätigen oder Geld vom Konto der Betroffenen abbuchen. Statt auf die SMS zu antworten oder gar einen Link anzuklicken, sollten Kunden sofort handeln und dabei nur eines tun: Die Nachricht löschen!


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Der Beitrag der Stadtsparkasse Oberhausen wird fleißig auf Facebook geteilt, eine Kommentatorin schreibt darunter, dass es nicht nur die Sparkassen-Kunden trifft. „Habe ich auch bekommen, aber von der Deutschen Bank und Targo“, warnt sie damit gleichzeitig auch andere. Es gilt also wie immer: Überall wo Geld im Spiel ist, doppelt hinschauen und aufpassen, bevor man Daten herausgibt oder Transaktionen bestätigt!