Ein Streit zwischen vier Männern, plötzlich wird ein Messer gezückt – am Ende schwebt einer von ihnen in Lebensgefahr. In der Nacht auf Samstag (26. April) wurde ein 39-Jähriger in Uedem (NRW) durch Stiche schwer verletzt. Schon am Sonntag konnte die Polizei jedoch vermelden: Der Verletzte ist nun stabil.

Die in NRW zuständige Polizei hat drei Männer identifiziert, die an der Tat beteiligt oder zumindest zugegen gewesen sein könnten und diese bereits vorläufig festgenommen. Doch viele Fragen sind aktuell noch offen.

NRW: Streit zwischen Männern endet im Krankenhaus

In der Nacht von Freitag auf Samstag soll es zwischen zwei Personengruppen in Uedem, einer Gemeinde im Kreis Kleve, zu einem Streit gekommen sein. Die Täter und das spätere Opfer sollen sich demnach gekannt haben.

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Im Verlaufe der Auseinandersetzung soll dann ein 39-jähriger Deutsche lebensgefährliche Stichverletzungen erlitten haben. Es ist allerdings unbekannt, ob es sich bei der Tatwaffe um ein Messer gehandelt haben dürfte. Der Verletzte wird zurzeit noch im Krankenhaus behandelt, befindet sich nun laut Polizei außer Lebensgefahr.

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NRW: Polizei Krefeld und Kleve arbeiten zusammen

Es wurde eine Mordkommission eingerichtet aus Beamten des Polizeipräsidiums Krefeld und der Polizei Kleve, die nun gemeinsam ermitteln. Sie haben zudem bereits drei Tatverdächtige festgenommen. Die deutschen Männer werden verdächtigt, an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen zu sein. Doch ist noch unklar, in wie weit und wie genau es zu den Verletzungen des 39-Jährigen kam.

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„Mit Rücksicht auf die laufenden Ermittlungen können über die genannten Informationen hinaus derzeit keine weiteren Auskünfte erteilt werden“, teilt die Polizei zunächst keine weiteren Erkenntnisse mit.

Am Sonntag hieß es dann, es seien alle Beteiligten vernommen worden. Doch ergab sich kein hinreichender Tatverdacht, sodass die Ermittler die Festgenommenen nun wieder entlassen hat. Die Ermittlungen dauern an.