Veröffentlicht inRegion

Frau in NRW metertief unter der Erde gefangen – es geht um Leben und Tod!

Dramatischer Einsatz der Feuerwehr am Samstag (26. August)! Plötzlich tat sich vor einer Frau in NRW die Erde auf – sie stürzte metertief!

© IMAGO/Daniel Scharinger

Wie verhalte ich mich richtig bei einem Unfall?

2018 gab es in Deutschland mehr als 300.000 Unfälle im Straßenverkehr ,bei denen Personen zu Schaden kamen. Wir zeigen, wie du dich verhalten solltest, wenn du Zeuge eines Unfalls wirst.

Dramatischer Feuerwehr-Einsatz am Freitagnachmittag (25. August)! Eigentlich hatte eine Frau aus Jüchen (NRW) nur kurz neben ihrem Wohnhaus nach dem Rechten sehen und ein Foto machen wollen. Doch plötzlich gab die Erde unter ihr nach.

Ehe sich die 68-Jährige versah, war sie auch schon rund vier Meter hinabgestürzt und war in dem Loch unter der Erde gefangen! Für die Einsatzkräfte ging es um Leben und Tod. Aber dieser Einsatz in NRW sollte für sie alles andere als leicht werden!

NRW: Erdloch verschluckt Frau

Denn schnell stellten die Feuerwehrkameraden ein großes Problem fest. Die heftigen Regenfälle hatten nicht nur die Erde neben dem Wohnhaus der Jüchenerin massiv aufgeweicht. Laut Informationen der „Bild“ wurde auch ein Rohrbruch vermutet. Und dieser könnte den Bereich unter der Terrasse mit einer regelrechten Wasserflut unterspült haben.

+++ Unwetter in NRW: Feuerwehr-Experte mit klarer Ansage: DAS solltest du auf keinen Fall tun! +++

Durch ihre Hilfeschreie waren Nachbarn auf die verschüttete Frau aufmerksam geworden und hatten kurzum die Feuerwehr alarmiert. Fast eine Stunde lang musste die verängstigte 68-Jährige in dem Erdloch ausharren. Zur Rettung der Frau wurden nicht nur Höhenretter der Feuerwehr Mönchengladbach, sondern außerdem ein Rettungshubschrauber hinzugezogen. Mithilfe von Sicherheitsgurten konnte sie schließlich geborgen werden. Doch auch die Rettungskräfte begaben sich bei dem Einsatz in Lebensgefahr.

Anwohnerin bei Unglück schwer verletzt

Denn wie ein Sprecher der Feuerwehr wenig später offenbart, hätte das Erdloch jederzeit „zusammensacken können“. Durch Gehwegplatten unmittelbar am Erdloch bestand außerdem die Gefahr, dass die Anwohnerin von diesen hätte erschlagen werden können!


Weitere News:


„Mein Bein war eingeklemmt. Ich habe die ganze Zeit nur gedacht: Was, wenn das nicht mit rauswill. Aber alles ist gut gegangen“, rekapitulierte die Hausbesitzerin am Samstag (26. August) das dramatische Unglück vom Vortag gegenüber „Bild“. Ein Rettungshubschrauber brachte die Frau nur kurze Zeit nach ihrer Bergung in ein nahegelegenes NRW-Krankenhaus. Bleibt zu hoffen, dass sie sich von diesem Schock schnell erholt!