Hagen.
Er ist bereits in Dortmund im Einsatz und nun auch auf der A1 auf Hagener Stadtgebiet. Ein Superblitzer, der nicht nur alle Autos gleichzeitig messen kann, die auf verschiedenen Spuren fahren, sondern der an nur 18 Tagen ganze 7.000 Autofahrer geblitzt hat. Das berichtet aktuell die .
Der Trick: Der Blitzer ist in einem Anhänger verbaut, sodass Autofahrer ihn nicht direkt als Blitzer identifizieren können – und in die Radarfalle tappen. Der Blitzer kann demnach Fahrzeuge erfassen, die bis zu 320 Km/h schnell sind.
Hier bekommst du alle Infos zu dem neuen Superblitzer ›››
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Autofahrer rast mit 150 Sachen durch Baustelle
Im Einsatz war der sogenannte „Enforcement Trailer“ (übersetzt: Vollstreckungsanhänger) lediglich an acht Tagen im November und zehn Tagen im Januar. 7.000 Mal wurde im Bereich der Anschlussstellen Hagen-Nord und Haspe die zugelassene Geschwindigkeit von 80 Km/h überschritten.
Zuweilen seien Autofahrer sogar mit bis zu 150 Km/h durch die Baustelle gefahren, wie die Polizei berichtet.
Warum der Superblitzer auf der A1 eingesetzt wird
Hochgerechnet würde das pro Jahr etwa eine Summe von 800.000 Euro bedeuten, die durch den Blitzer eingenommen werden.
Das Gerät wird übrigens auf der Autobahn bei Hagen eingesetzt, weil es dort in der jüngeren Vergangenheit immer wieder schreckliche Unfälle mit Beteiligung von Lkw gegeben hat.