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Hund in NRW: Grausame Szene! Vierbeiner verendet fast – weil Halter diesen fatalen Fehler macht

Es sind schreckliche Szenen, die sich abspielten: Ein Hund in NRW ist fast qualvoll verendet – weil der Halter einen üblen Fehler machte.

Hund in NRW
© imago images/Gottfried Czepluch

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Es ist ein Fehler, den leider immer wieder Halter machen – und diesem Hund in NRW fast zum qualvollen Verhängnis wurde! Am Dienstag (14. Mai) ließ ein Mann (55) seinen Hund in Troisdorf (NRW) alleine im Auto zurück – bei 26 Grad Außentemperatur. Das Auto heizte sich in der prallen Sonne schnell auf.

Glück im Unglück für den Hund in NRW: Polizisten wurden auf die Fellnase aufmerksam, befreiten sie dann aus dem mittlerweile sehr aufgeheizten Fahrzeug. Im Wagen war lediglich ein Fenster einen Spalt breit geöffnet, wie die Polizei am Mittwoch (15. Mai) mitteilte.

Hund in NRW: Vierbeiner verendet fast

Die Beamten öffneten das Auto, holten den australischen Shepard heraus und versorgten es mit Wasser. Etwa 25 Minuten später erschien der Halter an seinem Wagen am Rathaus, wollte wegfahren. Nach Angaben der Beamten bemerkte der Mann das Fehlen seines Hundes dabei gar nicht.

Die Polizisten sprachen den Mann an, nahmen die Personalien auf und gaben ihm den Hund zurück. Gegen ihn wird jetzt wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ermittelt. Laut ADAC heizt sich ein Fahrzeug bei 26 Grad Außentemperatur bereits nach 20 Minuten auf bis zu 40 Grad auf.


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Halter macht fatalen Fehler

Selbst mit einem geöffneten Fensterspalt von fünf Zentimeter seien nach 40 Minuten fast 50 Grad Innentemperatur erreicht. Was einige Halter völlig vergessen oder schlicht nicht wissen: Da Hunde Hitze nicht übers Schwitzen regulieren können, wird es für sie schon ab einer Innentemperatur von 40 Grad lebensgefährlich! Bleibt zu hoffen, dass das dem NRW-Halter nicht nochmal passiert…