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Herne: Razzia wegen hochexplosiver Bombe – sie wurde in einem Wohnhaus gelagert

Razzia in Herne! In der Ruhrgebietsstadt soll über einen längeren Zeitraum hinweg eine Bombe gelagert worden sein.

© IMAGO / CHROMORANGE

Verbrechen in NRW

So viel Arbeit hat die Polizei wirklich

Razzia in Herne! In der Ruhrgebietsstadt soll über einen längeren Zeitraum hinweg eine Bombe gelagert worden sein.

In Herne gab es am Montag (17. Oktober) gleich an mehreren Orten Durchsuchungen. Laut unbestätigten Informationen der „WAZ“ soll in einem Wohnhaus in Herne eine hochexplosive Bombe gelagert worden sein. Zudem wurde ein Mann offenbar festgenommen.

Herne: Bombe soll in Kreisen der organisierten Kriminalität verkauft worden sein

Unter den durchsuchten Objekte sollen sich auch zwei Häuser an der Bochumer Straße befinden. In einem Haus soll die Polizei zunächst mutmaßlich „gefährlicher Gegenstände“ gefunden haben. Aus „ermittlungstaktischen Gründen“ ließ die Polizei den Grund für den Einsatz bislang offen. Auch um welche Gegenstände es sich handelt, ist bislang nicht bekannt.

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Nach Informationen der WAZ soll es sich dabei jedoch um eine hochexplosive Bombe, Marke Eigenbau, gehandelt haben. Bis im Frühling soll die Bombe in einem Haus gelagert und schließlich in Kreisen der organisierten Kriminalität verkauft worden sein. Es habe sogar starke Explosionsgefahr bestanden, heißt es.


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Herne: Wurde ein Mann festgenommen? Staatsanwaltschaft hüllt sich in Schweigen

Ob ein Mann im Rahmen der Ermittlungen festgenommen wurde, wollte die Staatsanwaltschaft weder bestätigen noch dementieren.

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Welchen Ort die Polizei ebenfalls durchsuchte, das liest du im Artikel der „WAZ“.