Schlimmer Unfall in Hagen!

Ein Auto krachte in einen entgegenkommenden Linienbus. Zwei Menschen wurden bei dem Unfall in Hagen verletzt – einer davon sogar schwer.

Schwerer Unfall in Hagen

Wie die Polizei Hagen berichtet, ereignete sich der schlimme Unfall am Dienstagmorgen (4. Oktober). Nach bisherigem Ermittlungsstand befuhr ein 18-Jähriger gegen 6.50 Uhr die Steltenbergstraße in Fahrtrichtung Iserlohner Straße. 

Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

• Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
• lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
• Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage
• Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten
• Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge

Der Hagener wollte mit seinem VW nach links abbiegen. Unmittelbar vor der Autobahnauffahrt in Richtung Hagen stieß er mit einem entgegenkommenden, vorfahrtberechtigten Linienbus zusammen. Der 70-jährige Fahrer konnte einen Zusammenstoß nicht verhindern.

Hagen: Zwei Personen verletzt

Der 18-jährige Auto-Fahrer verletzt sich bei dem Zusammenstoß leicht. Sein 20-järhiger Beifahrer hatte dagegen nicht so viel Glück im Unglück. Er erlitt schwere Verletzungen und musste durch die Feuerwehr aus dem Auto befreit werden. Beide Männer kamen mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Der Fahrer des Linienbusses blieb unverletzt.

Weitere News aus NRW:

Oberhausen: Polizei fasst Auto-Dieb (17) nach Flucht – was er Beamten auftischt, ist dreist

Dortmund: Eskalation am Nordmarkt? Mann liegt mit schweren Stichverletzungen auf Parkbank

Flughafen Düsseldorf: Notruf aus Urlaubsflieger! Plötzlich spielen die Systeme verrückt

Der VW war so stark beschädigt, dass er abgeschleppt werden musste. Die Polizei musste die Straße in Richtung Kirchenbergstadion zeitweise für die Dauer der Unfallaufnahme sperren. Der Sachschaden an den Fahrzeugen liegt bei geschätzten 20.000 Euro. Die weiteren Ermittlungen führt das Verkehrskommissariat der Polizei Hagen.