Veröffentlicht inRegion

Flughafen Köln/Bonn wendet sich vor Sommerferien an Passagiere – das musst du vor dem Abflug wissen

Wer kurz vor den Sommerferien vom Flughafen Köln/Bonn aus in den Urlaub fliegt, sollte auf diese Tricks und Tipps achten!

Flughafen Köln-Bonn
© IMAGO/Horst Galuschka

Das sind die fünf größten Flughäfen NRWs

Die Flughäfen in Nordrhein-Westfalen fertigen täglich viele Passagiere ab. Wie viele Menschen auf den größten Flughäfen des Bundeslandes unterwegs sind, erfährst du hier.

Obacht ist angesagt – und das kurz vor den Sommerferien in NRW! Ab dem 12. Juli beginnt die große Ferienzeit, zahlreiche Familien reisen dann in den wohlverdienten Urlaub. Logisch, dass da auch der Flughafen Köln/Bonn dank seiner guten Lage und den vielen angebotenen Verbindungen als wichtige Drehscheibe fungiert.

Doch wo viel Vorfreude ist, kann auch mal Leichtsinn oder Vergesslichkeit einkehren. Und deshalb sollten Urlauber unbedingt einige Dinge beachten, wenn es auf Reise geht. Das sind vermeintlich „klare“ Regeln, die man aber äußerst leicht außer Acht lässt. Der Flughafen Köln/Bonn erinnert daher nochmal seine Passagiere daran, vor dem Flug unbedingt gültige Reisepässe oder Personalausweise dabei zu haben.

Flughafen Köln/Bonn wendet sich vor Sommerferien an Passagiere

Am besten sollten gleich alle Dokumente der Familie überprüft werden. Sollten die nämlich nicht mehr oder weniger als drei Monate gültig sein, könnte es spätestens im Zielland Probleme geben. Vor allem dann, wenn man außerhalb der Europäischen Union reist. Wichtig zu wissen auch, dass Kinderreisepässe schon seit dem 1. Januar 2024 nicht mehr verlängert werden.

Kinder brauchen dann einen „normalen“ Reisepass, der aber kürzer gültig ist als der von Erwachsenen. Und da bekanntlich Sommerferien sind, ist der Kölner Airport brechend voll. Deshalb sollten Passagiere schon vorab Informationen einholen, wann die Check-In-Schalter und Gates der genutzten Airline öffnen.

Das musst du vor dem Abflug wissen

Auch die Sicherheitskontrolle kann viel Zeit kosten. Wer da knapp kalkuliert, läuft Gefahr, den Flug zu verpassen. Die Bundespolizei hat deshalb allgemeine Tipps zusammengestellt, die man bei der Kontrolle beachten muss. So soll nur ein Handgepäckstück mit zur Kontrolle genommen werden. Flüssigkeiten dürfen in maximal 100-Milliliter-Behältern mitgeführt werden, die dann noch in einem Ein-Liter-Zip-Beutel verstaut sind. Wer elektronische Geräte mit sich führt, muss diese separat in eine Gepäckwanne legen. Taschen müssen geleert und Jacken ausgezogen werden – schon vor dem Scanner.


Mehr News:


Übrigens gibt es seit dem Sommer 2023 eine technische Neuerung – nämlich eine halbautomatische Grenzkontrolle. Mit einem elektronischen Reisepass und einem deutschen Visum oder Aufenthaltstitel können Reisende unkompliziert ein- oder ausreisen. Das Mindestalter dafür beträgt allerdings zwölf Jahre.